ETF Handel

Wann ETF kaufen: Gibt es den perfekten Zeitpunkt für den ETF-Kauf?

Autor
Elias Huber
Letzte Aktualisierung
28. Feb. 2024

Sofort kaufen – oder doch lieber warten? Diese Frage stellen sich auch viele ETF-Anleger, die nach dem idealen Kaufzeitpunkt suchen. Doch gibt es für ETF-Investitionen überhaupt einen „idealen“ Zeitpunkt?

Wir verraten, wie wichtig der genaue Kaufzeitpunkt bei ETFs ist und warum ihr das Timing beim ETF-Kauf nicht überbewerten solltet.

Das Wichtigste in Kürze:
  • Die Uhrzeit, zu der ihr einen ETF kauft, kann sich auf den Spread auswirken. Der Spread beschreibt den Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs, wirkt sich also indirekt auf die Kosten aus.

  • Meist ist der Spread sehr gering und liegt unter 0,1 % der investierten Summe bei ETFs, die auf marktbreite Indizes wie den MSCI World laufen.

  • Die Spreads sind bei ETFs mittags von 11.30 bis 13 Uhr am geringsten. Falls ihr eine größere Summe einmalig investiert, ist es oft etwas günstiger, wenn ihr zu dieser Zeit ETFs kauft und verkauft. 

  • Es gibt keinen idealen Monat oder Wochentag für ein Einmalinvestment oder einen Sparplan. Grundsätzlich gilt: Der beste Kaufzeitpunkt ist so früh wie möglich (jetzt).

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Ist der Kaufzeitpunkt bei ETFs wichtig – und wenn ja, warum?

Macht der Kaufzeitpunkt bei ETFs wirklich einen Unterschied? Um diese Frage zu beantworten, ist zunächst wichtig, was mit dem Begriff „Zeitpunkt“ genau gemeint ist:

  • 1.

    Zum einen kann es um die genaue Uhrzeit des Kaufs gehen. Dieser Aspekt ist wichtig, weil die Spreads – also die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis – zu verschiedenen Tageszeiten variieren können. Dies beeinflusst direkt, wie viel ihr für eure ETF-Anteile bezahlt.

  • 2.

    Zum anderen kann damit auch der generelle Zeitpunkt gemeint sein. Das umfasst mehr als nur den Tag: die Wirtschaftslage, Markttrends und globale Ereignisse können alle einen Einfluss darauf haben, wie wertvoll eure Investition wird.

Wir haben uns beide Aspekte genauer angeschaut und verraten, was ihr beachten solltet.

Die beste Uhrzeit für den ETF-Kauf

Um zu verstehen, welche Uhrzeit für den ETF-Kauf am besten ist, müsst ihr zuerst den Spread verstehen. Diese Kennzahl misst die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Wertpapiers. Dieses Geld fließt an die Börse und die Zwischenhändler (Market-Maker), die ETF-Anteile vertreiben.

Konkret lautet die Formel zur Berechnung des Spreads:

Spread = (Kaufpreis zum Zeitpunkt x – Verkaufspreis zum Zeitpunkt x) / Marktkurs

Für euch als Käufer sind breite Spreads nachteilig. Schließlich sorgen sie dafür, dass ihr Wertpapiere teurer kauft, als sie gerade im Verkauf wert sind. Deshalb sind Spreads ein Kostenfaktor beim ETF-Kauf – und es ist in eurem Interesse, dass der Spread zum Kaufzeitpunkt möglichst gering ist.

Rechenbeispiel

Nehmen wir an, der Marktkurs eines Anteils an einem MSCI World-ETF liegt bei 10 €. An der Börse beträgt der Kaufpreis 10,01 € und der Verkaufspreis 9,99 €. In diesem Fall würde der Spread bei 0,2 % liegen.

In der Regel ist der Spread umso geringer, je größer das Fondsvolumen eines ETFs, je stärker die Nachfrage nach seinen Anteilen und je umfangreicher das Ausgabevolumen der Wertpapiere ist, in die der ETF investiert.

Wie hoch sind die Spreads normalerweise bei ETFs?

Der Spread kann je nach ETF stark variieren, wie eine Studie des Instituts für Vermögensaufbau verdeutlicht. Demnach beträgt der Spread bei ETFs mit liquiden Aktien wie dem MSCI World, dem S&P 500 oder dem MSCI Emerging Markets 3 bis 8 Basispunkte (0,03 bis 0,08 %), bei Anleihen-ETFs zwischen 8 und 12 Basispunkte und bei Nischen-ETFs zwischen 11 und 22 Basispunkte.

Quelle: „Gesamtkosten von ETF“ (2017), Institut für Vermögensaufbau

Beachtet, dass die Studie bereits 2017 durchgeführt wurde und die Zahlen heute abweichen können. Nach wie vor gilt aber: Spreads sind in der Regel gering. Bei einem Spread von 10 Basispunkten und einer Investition von 10.000 € würden diese indirekten Kosten nur 10 € betragen.

Wann sind Spreads bei ETFs am geringsten?

Der Spread kann innerhalb eines Tages stark schwanken. Besonders gering ist er zwischen 11.30 und 13 Uhr sowie zwischen 16.30 und 17 Uhr, wie die Deutsche Börse Zendepot mitteilt. Diese Beobachtung sei „relativ stabil“ und gelte auch für längere Zeiträume wie das Gesamtjahr 2023.

Grundlage für die Einschätzung ist das Liquiditätsmaß iXLM der Deutschen Börse. Dieses misst den Spread bei ETFs zu verschiedenen Tageszeiten. Demnach lagen die Handelskosten bei allen auf Xetra handelbaren ETFs im Jahr 2023 zwischen 35 und 44 Basispunkten (0,35 bis 0,44 %). Am geringsten waren sie mittags und am späten Nachmittag (siehe Tabelle).

Anmerkung: Die Deutsche Börse berechnet die Spreads nur für Orders von 100.000 €. Bei kleineren Summen sind laut dem Unternehmen geringere Spreads zu erwarten. Demnach lag etwa das Gesamttages-XLM im Jahr 2023 bei einer Order von 100.000 € bei durchschnittlich 35,7 Basispunkten. Bei einer Order von 10.000 € lag es 25 % tiefer (26,6 Basispunkte).

Spreads von allen auf Xetra handelbaren ETFs zu verschiedenen Tageszeiten im Jahr 2023 (Liquiditätsmaß iXLM)

In Basispunkten, Ordergröße von 100.000 €. Die drei niedrigsten Spreads des Tages haben wir fett hervorgehoben.

Uhrzeit

Alle ETFs

Nur Aktien-ETFs

Nur Anleihen-ETFs

9 - 9.30 Uhr

43.67

50.00

35.39 

9.30 - 10 Uhr

38.32

42.71

29.67

10 - 10.30 Uhr

37.65

42.13

28.87

10.30 - 11 Uhr

36.73

41.16

27.92

11 - 11.30 Uhr

36.58

40.92

27.88

11.30 - 12 Uhr

35.58

39.86

27.13

12 bis 12.30 Uhr

35.60

39.88

27.16

12.30 - 13 Uhr

35.54

39.87

26.99

13 - 13.30 Uhr

36.33

40.73

27.63

13.30 - 14 Uhr

35.88

40.22

27.53

14 - 14.30 Uhr

37.09

41.38

28.87

14.30 - 15 Uhr

40.15

44.17

32.63

15 - 15.30 Uhr

38.10

42.56

29.27

15.30 - 16 Uhr

39.67

44.47

30.35

16 - 16.30 Uhr

37.16

40.94

30.54

16.30 - 17 Uhr

35.46

39.41

28.23

17 - 17.30 Uhr

35.86

39.96

28.36

Bei marktbreiten ETFs auf Indizes wie den MSCI World oder den S&P 500 zeigt sich ein ähnliches Bild: Am geringsten sind die Handelskosten vor allem mittags von 11.30 bis 13 Uhr (siehe Tabelle).

Spreads von allen auf Xetra handelbaren ETFs auf diverse Indizes zu verschiedenen Uhrzeiten im Jahr 2023 (Liquiditätsmaß iXLM) 

In Basispunkten, Ordergröße von 100.000 €. Die drei niedrigsten Spreads des Tages haben wir fett hervorgehoben.

Uhrzeit

MSCI World

S&P 500

MSCI Emerging Markets

FTSE All-World

9 - 9.30 Uhr

16,03

10,75

18,91

17,37

9.30 - 10 Uhr

13,40

9,32

14,76

16,62

10 - 10.30 Uhr

12,96

8,99

14,87

15,57

10.30 - 11 Uhr

12,43

8,87

14,05

15,62

11 - 11.30 Uhr

12,09

8,68

14,35

14,85

11.30 - 12 Uhr

11,88

8,36

13,46

14,58

12 - 12.30 Uhr

11,94

8,38

13,47

14,70

12.30 - 13 Uhr

11,84

8,34

13,67

14,75

13 - 13.30 Uhr

12,23

8,55

14,86

14,91

13.30 - 14 Uhr

12,01

8,60

13,57

15,10

14 - 14.30 Uhr

12,77

9,30

14,59

15,76

14.30 - 15 Uhr

14,86

10,75

15,78

17,31

15 - 15.30 Uhr

13,11

9,21

14,93

16,68

15.30 - 16 Uhr

14,35

11,22

17,01

23,47

16 - 16.30 Uhr

13,17

10,65

15,43

16,71

16.30 - 17 Uhr

12,04

9,83

14,51

15,40

17 - 17.30 Uhr

11,85

9,70

14,58

15,43

Durchschnitt

12,88

9,38

14,87

16,17

Minimum

11,84

8,34

13,46

14,58

Maximum

16.03

11,22

18,91

23,47

Vor allem bei großen Orders werden die Unterschiede in den Handelskosten relevant: Etwa liegen sie bei FTSE All-World-ETFs zwischen 14 und 24 Basispunkten je nach Tageszeit. Das entspricht Unterschieden von bis zu 90 € bei einer Order von 10.000 €. Bei anderen ETFs sind die Spannen etwas geringer. 

Für euch bedeutet das: Oft ist es vorteilhaft, ETF-Anteile mittags zwischen 11.30 und 13 Uhr zu kaufen und verkaufen. Erfahrungsgemäß sind die Spreads zu dieser Zeit am geringsten.

Doch Vorsicht: Laut der Deutschen Börse kann es selbst bei ETFs auf den gleichen Index deutliche Abweichungen geben. Wenn ihr ganz sichergehen wollt, könnt ihr auf der Internetseite der Deutschen Börse für euren ETF schauen, um wie viel Uhr der Spread am geringsten ist. 

Warum sind die ETF-Spreads mittags am niedrigsten?

Laut der Deutschen Börse ist die Unsicherheit mittags relativ gering. Dann gebe es weniger kursrelevante Nachrichten, erklärt eine Sprecherin. Volatiler seien die Märkte morgens gegen 9 Uhr zur Handelseröffnung der europäischen Börsen, nachmittags ab 14 Uhr aufgrund der Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten und ab 15.30 Uhr mit dem Öffnen der US-Börsen.

„Diese Unsicherheit wird dann von Market Makern in Form von höheren Spreads an den Markt weitergegeben“, erklärt die Sprecherin.

Gibt es einen idealen Tag, um einen ETF-Sparplan auszuführen?

Mit dem Kaufzeitpunkt kann aber nicht nur die Uhrzeit, sondern auch der Tag gemeint sein – ob in der Woche, im Monat oder im Jahr.

Aktuelle Studien, die sich speziell mit dem besten Ausführungstag von ETF-Orders befassen, sind uns nicht bekannt. Wir haben aber keine überzeugenden Gründe gefunden, die nahelegen, dass dieser Faktor einen großen Unterschied macht.

Viele sind sogar vom Gegenteil überzeugt:

  • „Einen besonders günstigen Tag zum Einstieg gibt es nicht“, schreibt beispielsweise Forbes und stützt sich dabei auf „Auswertungen von Börsendaten“.

  • Noch prägnanter brachte es 2019 der Finanzwesir nach einem Vergleich mehrerer Sparplan-Ausführungstage auf den Punkt: „Ist egal, fang an!“

  • Etwas genauer wollte es der Blogger Jan Taubitz wissen. Laut seiner Untersuchung, basierend auf den zehn größten, auf Xetra handelbaren ETFs, ist ein Ausführungstag am Monatsanfang besser als am Monatsende. Demnach war die Rendite über einen Zeitraum von zehn Jahren am höchsten, wenn der Anleger gleich zu Monatsbeginn investiert hätte. Wer bis Monatsende gewartet hätte, der hätte je nach ETF bis zu 1,6 % weniger Endvermögen gehabt.

    Der einfache Grund ist laut Taubitz, dass Anleger mit einem Sparplan zum Monatsanfang länger investiert sind. Das Geld würde nämlich nicht bis zum Monatsende auf dem Konto liegen. Weil die Aktienmärkte langfristig steigen, hat der Anleger am Ende mehr Vermögen.

Für euch bedeutet das: Es spricht wenig dagegen, so früh wie möglich mit einem Sparplan zu starten – getreu dem Sprichwort: „Time in the markets beats timing the markets.“

Market-Timing: Sollte ich bis zum nächsten Crash warten, um ETF-Anteile zu kaufen?

Beim Market-Timing investiert ihr nicht sofort in ETFs, sondern wartet auf einen Zeitpunkt, an dem die Kurse tiefer stehen als heute. Ihr setzt also auf fallende ETF-Kurse.

Das Problem: Niemand weiß, wo die Börsen in ein paar Monaten oder Jahren stehen werden. Außerdem steigen langfristig die Kurse, weshalb euch wie erwähnt potenzielle Zugewinne entgehen. Market-Timing geht daher meistens schief. Etwa liegen die meisten aktiven Fondsmanager hinter den passiven ETFs, wie ihr in unserem Artikel zum Thema nachlesen könnt:

Auch sogenanntes Verlustschwellen-Timing (Buy the dip) ist laut Untersuchungen keine zuverlässige Strategie. Bei dieser Strategie wartet ihr mit dem Einstieg, bis der ETF um einen gewissen Prozentsatz eingebrochen ist, etwa um 10 oder 20 %. 

  • Laut dem Vermögensberater Gerd Kommer hätte die Strategie zwischen 1970 und 2018 im Schnitt weniger eingebracht als ein Soforteinstieg. Kommer testete dabei Verlustschwellen zwischen 5 und 50 % und ging von einem ETF-Investment in den MSCI ACWI und den MSCI ACWI IMI aus.

  • SVRN Asset Management kommt in einem Blogbeitrag ebenfalls zu enttäuschenden Ergebnissen: Der US-Vermögensverwalter testete verschiedene Verlustschwellen und Haltezeiträume mit Daten für die US-Aktienmärkte von 1926 bis 2016.

  • Stiftung Warentest hat außerdem mit Daten von 1970 bis 2023 untersucht, ob man besser einmalig in den MSCI World investiert oder mit mehreren Tranchen einsteigen sollte. Auch hier war die Einmalstrategie besser.

Erneut zeichnet sich ab: Wenn ihr euch schon entschieden habt, in ETFs zu investieren, ist der beste Kaufzeitpunkt jetzt. Über Tranchen solltet ihr bloß investieren, wenn ihr euch mit einem Einmalinvestment nicht wohlfühlt.

Fazit

Grundsätzlich gilt: Wenn ihr beschlossen habt, einen ETF zu kaufen, spricht selten etwas dagegen, schnellstmöglich in den Markt zu investieren, statt Wochen oder Monate auf den „perfekten“ Kaufzeitpunkt zu warten. Das gilt für größere Einmalinvestments und für Sparpläne. Auch Market-Timing, etwa über sogenanntes Verlustschwellen-Timing (Buy the Dip), hat meist nicht den gewünschten Effekt.

Die einzige Ausnahme ist die Uhrzeit innerhalb eines Tages. Wenn ihr ein größeres Einmalinvestment tätigt, kann es sinnvoll sein, wenn ihr zwischen 11.30 und 13 Uhr kauft. Dann sind die Spreads laut der Deutschen Börse am geringsten. Falls ihr ganz sichergehen wollt, könnt ihr den Spread eures ETFs auf der Internetseite der Deutschen Börse prüfen. 

Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist der Spread bei ETFs?

Der Spread liegt bei marktbreiten ETFs auf Indizes wie dem MSCI World, dem DAX oder dem MSCI Emerging Markets unter 10 Basispunkten (0,1 %). Bei weniger gehandelten ETFs können die Spreads deutlich höher liegen – manchmal sogar um mehr als einen Prozentpunkt. Auch innerhalb eines Tages können die Handelskosten je nach Uhrzeit um mehr als 10 Basispunkte (0,1 %) schwanken – auch bei marktbreiten ETFs auf MSCI World und Co.

An welchem Tag im Monat sollte ich einen Sparplan ausführen?

Es gibt keinen idealen Tag im Monat zum Ausführen eines Sparplans, weil sich die Entwicklung der Aktienmärkte nicht vorhersagen lässt. Angesichts der Erwartung, dass Kurse langfristig steigen, könnte man aber sagen, dass der beste Zeitpunkt zum Ausführen eines Sparplans so rasch wie möglich ist – also „jetzt“.

Wann sollte ich ETFs kaufen?

Bei Sparplänen spielt der Kaufzeitpunkt keine Rolle. Bei einem großen Einmalinvestment kann es hingegen sinnvoll sein, mittags zwischen 11.30 und 13 Uhr zu kaufen. Dann sind die Handelskosten (Spread) laut der Deutschen Börse am geringsten.

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Autor: Elias Huber
Elias Huber arbeitet als freier Journalist in Frankfurt am Main. Der studierte Volkswirt schreibt vor allem über Wirtschaft und Geldanlage.
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