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Postbank Depot Test 2024: Ist die Postbank beim Wertpapierhandel noch zeitgemäß?

Autor
Martin Gschwentner
Letzte Aktualisierung
11. Apr. 2024
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Online-Broker haben den Aktienhandel digitalisiert und für Privatanleger:innen stark vereinfacht. Natürlich haben auch klassische Banken längst auf diesen Trend reagiert und ihre Online-Depots günstiger und benutzerfreundlicher gemacht. Die Postbank ist da keine Ausnahme – doch kann ihr Depot-Angebot mit der digitalen Konkurrenz mithalten?

Wir haben uns das Postbank-Depot genauer angeschaut und verraten, ob es im Zeitalter von Trade Republic & Co. noch eine gute Wahl ist.

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Postbank – was ist das?

Die Postbank ist eine deutsche Vollbank mit Sitz in Bonn, die als Zweigniederlassung der Deutsche Bank AG operiert. Ihren Privat-, Firmen- und Geschäftskunden bietet die Bank eine breite Palette an Banking-Produkten, die über ein großes Filialnetz, sowie im Online- und Telefon-Banking erreichbar sind. Auch ein Wertpapierdepot ist Teil des Angebots.

Postbank Depot Test

Testergebnis
2,6
befriedigend
zum Anbieter*
Handelsmöglichkeiten (20%)
Note 1,1
Support (15%)
Note 2,3
Kosten (30%)
Note 2,3
Einrichtung & Bedienung (15%)
Note 3,7
Sparpläne (20%)
Note 3,8
  • Handel mit vielen Anlageklassen
    Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen, Währungen, Zertifikate, Optionsscheine: Bei der Postbank könnt ihr mit den wichtigsten Anlageklassen handeln.

  • Günstige Sparpläne
    Mit 0,90 € pro Ausführung, egal, wie hoch die Sparrate ist, sind die Sparplangebühren bei der Postbank auf Neobroker-Niveau.

  • Hohe Ordergebühren
    Die volumenabhängigen Ordergebühren sind bei der Postbank vergleichsweise hoch. Bei Online-Brokern zahlen Sie deutlich weniger.

  • Depoteröffnung nur per Post
    Eine 100 % digitale Depoteröffnung gibt es bei der Postbank nicht: Ihr müsst euer Anmeldeformular unterschreiben und per Post verschicken.

  • Benutzeroberfläche mit Schwächen
    Das Online-Banking der Postbank ist nicht ganz stimmig: Gelegentlich kommt es zu technischen Problemen und nicht alle Funktionen sind ideal eingebunden.

  • Eingeschränkte Handelsmöglichkeiten
    Das Handelsangebot der Postbank könnte größer sein: Sparplanfähig sind nur wenige ETFs und Fonds, es gibt also keine Aktiensparpläne. Auch außerbörslicher Direkthandel ist nicht möglich.

1.

Einrichtung & Bedienung

Bei der Depoteröffnung bleibt die Postbank ihrem Namen leider etwas zu treu: Das Formular, das in wenigen Minuten sein sollte, muss erst unterschrieben und per Post eingeschickt werden. Wenigstens die Legitimierung, für die früher ein Gang in die Postfiliale nötig war, funktioniert mittlerweile per Video-Chat.

Auch die Freischaltung funktionierte bei anderen Depots schneller, denn unsere Zugangsdaten kamen erst etwa eine Woche später. Was die Depot-Einrichtung angeht, hat die Postbank also noch etwas digitalen Nachholbedarf.

Ein Postbank-Depot gibt es nur per Post.

Die Postbank-Oberfläche: Macht vieles zu kompliziert

Wenn ihr eure Zugangsdaten erhalten habt, könnt ihr euch ins Online-Banking einladen. Auf den ersten Blick liefert die Postbank hier Standardkost: Die Oberfläche ist nicht sonderlich modern, doch die Grundfunktionen sind logisch unterteilt und schnell erreichbar.

Auf der Startseite wird ganz oben euer Gesamtsaldo angezeigt, gefolgt von einer Auflistung eurer Konten. Hier seht ihr euer Wertpapierdepot und das Anlagekonto, das als Verrechnungskonto für die Kosten eurer Wertpapierkäufe dient.

In der Hauptmenüleiste oben navigiert ihr zwischen den verschiedenen Bereichen. Hier findet ihr neben der Finanzübersicht, also der Postbank-Startseite, auch die Unterbereiche für Überweisungen und Investitionen.

Nach dem Login landet ihr in der Finanzübersicht, wo ihr euren Gesamtsaldo einsehen könnt.

Leider dauert es nicht lange, bis Frust aufkommt. Nicht alle Funktionen sind so schnell und intuitiv erreichbar, wie wir uns das von einem modernen Online-Depot wünschen.

Einen Button, mit dem wir schnell Geld auf unser Anlagekonto einzahlen können, finden wir beispielsweise nicht. Auch eine schnelle und zentrale Wertpapiersuche, die uns direkt zu den verfügbaren Produkten führt, fehlt. Stattdessen müsst ihr erst das Depot öffnen und eine neue Order anlegen, um ein entsprechendes Suchfenster zu öffnen.

Gelegentlich begegneten uns zudem Fehlermeldungen und Standardfunktionen funktionierten nicht.

Gelegentlich kam es im Postbank-Depot zu Fehlermeldungen.

Manche dieser Probleme könnten dem jüngsten IT-Umzug der Postbank geschuldet sein: 2023 wechselte das Online-Banking der Postbank zu einer neuen Plattform. Ein Blick in die Kundenrezensionen zeigt, dass es seither für so einige Nutzer:innen hin und wieder zu Problemen kam.

Doch egal, wo die Ursache liegt: In seiner aktuellen Form ist das Postbank-Online-Banking nicht so flott und intuitiv, wie es sein könnte, und nervt mit Fehlern und fehlenden Funktionen, für die man den Kundensupport kontaktieren muss.

Depotfunktionen im Postbank-Online-Banking

Kaufen, Verkaufen, Sparpläne: Alle wichtigen Depotfunktionen findet ihr im Unterbereich eures Wertpapierdepots. Jenes erreicht ihr entweder direkt in der Finanzübersicht oder im Tab „Investieren“, wo ihr einfach auf das Depot klickt:

Öffnet zunächst euer Wertpapierdepot.

In der Depotübersicht wird euer aktueller Depotwert mitsamt Bestand und Umsätzen angezeigt. Rechts findet ihr einen „Neue Order“-Button, der euch zur Wertpapiersuche und der Ordermaske führt. Über das Dreipunktemenü gelangt ihr genauso schnell zur Sparplan-Erstellung.

Ansonsten erreicht ihr alle wichtigen Aktionen über das obere Navigationsmenü. Neben der Handels- und Sparplanmaske findet ihr hier auch euer Orderbuch, wo alle eure Kauf- und Verkaufsorders gelistet sind, sowie die verfügbaren Neuemissionen.

Die Depotfunktionen bei der Postbank.

Stammdaten & Freistellungsauftrag

Klickt auf euren Namen oben rechts, um die Einstellungen zu öffnen. Hier könnt ihr eure Stammdaten einsehen und bearbeiten und weitere Einstellungen zu eurem Depot vornehmen.

Den Freistellungsauftrag findet ihr dort unter „Steuer/ Freistellung“. Nur wenn ihr einen solchen Freistellungsauftrag eingerichtet habt, könnt ihr vom Sparerpauschbetrag profitieren und auf einen Teil eurer Kapitalerträge keine Abgeltungssteuer zahlen.

Die Einstellungen bei der Postbank.

Komfort-Login ohne 2FA

Sicherheitsbewusste Nutzer:innen könnten beim Postbank-Login etwas Bauchschmerzen bekommen: Der ist nämlich nur mit Passwort möglich – eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ist nicht erforderlich. Die Postbank nennt das „Komfort-Login“.

Eine 2FA, entweder per BestSign-App oder über ein Seal One-Gerät, gibt es aber trotzdem. Die wird jedoch erst erforderlich, wenn ihr bestimmte Aktionen im Online-Banking ausführen, beispielsweise Überweisungen tätigen oder Stammdaten ändern, möchtet.

Postbank am Smartphone

Die Postbank hat natürlich auch an eine Smartphone-App für mobiles Banking gedacht. Leider war auch jene zum Testzeitpunkt noch vom IT-Umzug gebremst. Wir konnten zwar unseren Depotbetrag einsehen, doch selbst einige Grundfunktionen wie der Wertpapierkauf funktionierten bisher nicht.

Die für Android und iOS erhältliche App erlaubt leider keine Screenshots.

Dass eine Traditionsbank wie die Postbank im Hinblick auf das digitale Nutzererlebnis nicht mit Neobrokern wie Trade Republic mithalten kann, ist klar.

Die Postbank wird aber auch von Direktbanken wie comdirect oder ING vorgeführt: Die langsame Einrichtung, die nicht immer stimmige Bedienung und gelegentliche technische Probleme beanspruchen unseren Frust-Vorrat, den wir als Anleger:innen lieber für eventuelle Verluste zurücklegen würden.

zum Anbieter*
Einrichtung & Bedienung (15%)
Note 3,7
2.

Sparpläne

Mit einem Wertpapier-Sparplan könnt ihr regelmäßig Geld zurücklegen und in den Aktienmarkt investieren. Mit der Zeit könnt ihr es somit auch mit kleineren, monatlichen Beträgen auf eine ordentliche Anlagesumme bringen, die mit der Zeit immer größere Renditen abwirft. Natürlich sind solche Sparpläne auch bei der Postbank möglich.

Welche Sparpläne unterstützt das Depot der Postbank?

Leider ist das Sparplanangebot der Postbank eingeschränkt: Aktuell sind nur ETF- und Fondssparpläne möglich, ihr könnt also keine Aktien, Zertifikate oder Kryptowährungen besparen.

Auch die Anzahl der Sparpläne ist überschaubar: Zum Testzeitpunkt standen nur rund 340 sparplanfähige ETFs und 280 sparplanfähige Fonds zur Auswahl.

Andere Depots bieten eine deutlich größere Auswahl an Wertpapieren und Anlageklassen, die ihr besparen könnt. Hier könnt ihr die Angebote der Broker aus unserem Test vergleichen:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
ETFs
340
1000
1700
1700
1100
600
1500
800
150
400
1600
2300
600
2400
900
Aktien
1100
1100
5400
40
500
570
100
1000
7500
100
2600
150
Fonds
280
2700
6000
1000
1900
3100
650
400
3000
3000
1300
100
Zertifikate
200
500
400
Crypto
(ETP)
(ETP)
(ETP)
(ETP)
30
(ETP)
(ETP)
(ETP)
(ETP)
(ETP)
50
Das Sparplanangebot der Postbank ist nicht sonderlich beeindruckend.

So richtet ihr im Postbank-Depot Wertpapiersparpläne ein

Um einen neuen Sparplan zu starten, müsst ihr zunächst im Depot den Sparplan-Bereich aufrufen und auf den Button „Sparplan eröffnen“ klicken.

Klickt auf „Sparplan eröffnen“, um euren ersten Sparplan anzulegen.

Nun gelangt ihr zur Wertpapierauswahl, wo ihr alle sparplanfähigen Produkte durchsuchen könnt. Gebt also den Namen des Wertpapiers oder Kennzeichen wie WKN oder ISIN ein, um die Suchergebnisse zu filtern.

Wenn ihr das richtige Wertpapier gefunden habt, könnt ihr entweder darauf klicken, um in einem neuen Tab ein Detailfenster mit Informationen und Basisdaten zum Wertpapier zu öffnen, oder per Klick auf „Hinzufügen“ direkt die Sparplanmaske öffnen.

Wählt das Wertpapier aus, das ihr besparen möchtet.

Jetzt müsst ihr alle Angaben zu den Ausführungsdetails eures Sparplans machen. Dabei legt ihr fest, wie viel Geld ihr in welchem Intervall (monatlich, zweimonatlich oder quartalsweise) zu welchem Tag (5. oder 20. des Monats) investieren möchtet.

Wenn ihr alle Angaben gemacht habt, klickt ihr auf „Weiter“. Danach müsst ihr nur noch rechtliche Details bestätigen und die Sparplan-Einrichtung über das BestSign-Verfahren abschließen.

Legt die Details eures Sparplans fest.

Optionen bei der Sparplan-Ausführung bei der Postbank

Leider könnt ihr eure Sparpläne ansonsten kaum konfigurieren. Eine Dynamisierung der Sparrate, bei der ihr die Höhe eurer Investitionen mit der Zeit automatisch steigert, wird nicht unterstützt, eine automatische Wiederanlage von ausgeschütteten Dividenden genauso wenig.

Auch ist schade, dass es nicht möglich ist, die Sparplansumme von einem Drittkonto einzuziehen. Euer Postbank-Verrechnungskonto muss also immer gedeckt sein. Rund die Hälfte der von uns getesteten Depots sind hier flexibler.

Die Mindestsparrate liegt bei ETFs bei 25 €, bei Fonds bei 50 €. Andere Depots ermöglichen das Sparen mit noch kleineren Summen – bei finanzen.net zero, flatex und ING seid ihr beispielsweise schon ab einem Euro dabei.

In der folgenden Liste seht ihr noch einmal, welche Sparplan-Optionen das Depot der Postbank unterstützt und wie sich der Anbieter damit im Vergleich zur Konkurrenz schlägt:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
Sparplan-Betrag
Mindestsparrate
25 €
25 €
25 €
10 €
25 €
1 €
25 €
1 €
25 €
25 €
20 €
1 €
25 €
1 €
20 €
Maximalsparrate
1.000 €
2.000 €
10.000 €
10.000 €
10.000 €
0 €
0 €
50.000 €
5.000 €
50.000 €
0 €
5.000 €
3.000 €
10.000 €
5.000 €
Sparplan-Intervalle
Wöchentlich
Zweiwöchentlich
Monatlich
Zweimonatlich
Quartalsweise
Halbjährlich
Jährlich
Sparplan-Funktionen
Dynamisierung Sparrate
Automatische Wiederanlage
Lastschrifteinzug Drittkonten

Wenig Auswahl, wenig Optionen

Das Sparplanangebot der Postbank ist bisher leider enttäuschend: Bei den Anlageklassen seid ihr auf ETFs und Fonds beschränkt und selbst hier ist die Auswahl nicht sonderlich groß. Auch die Ausführungsoptionen der Sparpläne sind eingeschränkt.

Wenn ihr einfach nur die gängigsten ETFs besparen möchtet, könnte das Gebotene ausreichen, doch wenn ihr euch eine große Auswahl wünscht oder mit Sparplänen direkt in Aktien oder andere Anlageklassen investieren möchtet, seid ihr bei der Postbank am falschen Ort.

zum Anbieter*
Sparpläne (20%)
Note 3,8
3.

Handelsmöglichkeiten

Mehr Auswahl habt ihr, wenn ihr in die Wertpapiere direkt, also ohne Einrichtung eines Sparplans, investiert. Dabei stehen die meisten wichtigen Anlageklassen zur Auswahl, inklusive Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen, Optionsscheine und Zertifikate. Auf Kryptowährungen, Optionen und risikoreichere Anlageklassen wie CFDs oder Futures müsst ihr aber verzichten.

Leider hält sich die Postbank mit genauen Zahlen zum Wertpapierangebot bedeckt. Hier seht ihr eine Übersicht der Wertpapierauswahl, verglichen mit den anderen Depots aus unserem Test:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
Aktien
14,500
46,000
22,000
7,700
15,000
18,400
8,500
84,000
4,600
7,500
95,000
8,000
40,000
ETFs
2,500
1,900
2,800
2,100
1,500
2,300
1,800
3,000
2,300
2,300
2,500
2,400
2,500
Fonds
17,500
5,100
58,000
3,100
4,800
6,900
8,700
3,000
14,000
14,000
Anleihen
77,500
42,000
23,000
7,100
16,500
10,000
Optionen
700,000
320,000
700,000
3,000,000
Zertifikate
1,350,000
1,000,000
500,000
Crypto
(ETP)
(ETP)
(ETP)
(ETP)
30
(ETP)
(ETP)
20
(ETP)
(ETP)
(ETP)
50
33
Genaue Zahlen zu den verfügbaren Wertpapieren liefert die Postbank leider nicht.

So kauft ihr Wertpapiere bei der Postbank

Auch die Handelsmaske ist in eurem Depot immer nur einen Klick entfernt. Klickt zunächst entweder auf „Neue Order“ oder den „Handeln“-Tab in der Navigationsleiste, um die Wertpapiersuche zu öffnen.

Öffnet die Handelsmaske des Postbank-Depots.

Nun gebt ihr den Namen, die WKN oder die ISIN des Wertpapiers, das ihr kaufen möchtet ein. In der Liste der Suchergebnisse könnt ihr dann entweder direkt auf „Kaufen“ oder „Verkaufen“ klicken, um die Kaufmaske zu öffnen, oder auf das Wertpapier klicken, um eine Detailseite zu öffnen.

Wählt das Wertpapier aus, in das ihr investieren möchtet.

Extra-Bereich für Wertpapierdetails und Basisinformationen

Etwas nervig ist, dass Marktinformationen oder Charts nicht direkt in die Trading-Oberfläche eingebaut sind. Sie öffnen sich stets in einem neuen Tab auf der Postbank-Website. Wenn ihr dann in der Detailseite die Kauforder platzieren möchtet, werdet ihr erneut in einem neuen Tab zum Depot zurückgeleitet. Die Suche und Kauforder erstreckt sich somit über drei Tabs.

Auch ist nicht ideal, dass die aktuellen Kurse nicht – nicht einmal annähernd – in Echtzeit angezeigt werden, sondern mit einer Verzögerung von mindestens 15 Minuten. Wenn ihr auf möglichst umfassende Informationen vor dem Kauf Wert legt, könntet ihr in der Handelsmaske eine gewisse Transparenz vermissen.

Die Wertpapier-Detailseite bei der Postbank.

Wertpapierkauf abschließen

Wenn ihr ein Wertpapier ausgewählt und die Handelsmaske geöffnet habt, müsst ihr noch alle üblichen Details zum Kauf angeben. Das geschieht in mehreren Fenstern:

  • 1.

    Im ersten Fenster legt ihr die Stückzahl fest und wählt den Handelsplatz aus (mehr dazu weiter unten).

  • 2.

    Im zweiten Fenster könnt ihr Ordertypen und -zusätze festlegen (auch dazu lest ihr gleich mehr). Ihr könnt auch eine Ordergültigkeit festlegen, falls die Order erst ab einem bestimmten Datum greifen soll.

  • 3.

    Im Anschluss müsst ihr nur noch das Rechtliche bestätigen und die Order per BestSign-App abschließen.

Die Kaufmaske bei der Postbank.

Welche Handelsplätze unterstützt das Postbank-Depot?

Bei der Postbank könnt ihr an allen deutschen Parkettbörsen, sowie über das elektronische Handelssystem Xetra handeln. Auch ausländische Börsenplätze werden unterstützt, darunter New York, Mailand und Zürich.

Außerbörslichen Direkthandel, den wir von einer etablierten Bank eigentlich erwarten würden, bietet die Postbank hingegen nicht an.

Hier seht ihr noch einmal alle von der Postbank unterstützten Handelsplätze im Anbieter-Vergleich:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
Regionale Börsen
Börse Frankfurt
Börse Stuttgart
Börse Hamburg
Börse Berlin
Börse München
Börse Düsseldorf
Börse Hannover
Elektronische Handelssysteme
Xetra
Tradegate
Quotrix
LS Exchange
gettex
sonstige Handelsmöglichkeiten
Außerbörslich
USA
sonstiges Ausland
Summe
11
14
15
12
14
1
15
13
4
12
14
2
15
1
15
Welchen Handelsplatz sollte ich wählen?

Die Wahl des Handelsplatzes sollte euch keine schlaflosen Nächte bereiten. Generell wählt die Postbank automatisch den „besten“ Handelsplatz gemäß ihren Ausführungsgrundsätzen aus.

Weil sich Börsenplätze in Deutschland an den Preisen auf der Referenzbörse Xetra (bzw. bei ausländischen Produkten an deren Heimatbörsen) orientieren, ist es aber ratsam, nur während der Handelszeiten dieser Börsen zu kaufen – bei Xetra also zwischen 9 und 17:30 Uhr.

Welche Ordertypen werden bei der Postbank unterstützt?

Mit Ordertypen könnt ihr die genauen Ausführungsdetails einer Order konfigurieren. Hier habt ihr primär drei Optionen:

  • Unlimitiert/ Billigst: Die Order wird zum nächstmöglichen Kurs ausgeführt.

  • Limit: Ihr legt eine obere Preisgrenze fest, bis zu der die Order ausgeführt werden soll.

  • Stop: Ihr setzt eine Kauforder über dem aktuellen Marktpreis (Stop Buy) oder eine Verkaufsorder unter dem aktuellen Marktpreis (Stop Loss).

Dann gibt es noch ein paar Orderzusätze, z. B. Immediate or Cancel oder Fill or Kill. Mehr dazu, was diese Ordertypen und -zusätze bedeuten, lest ihr hier:

Die Postbank hat damit an die wichtigsten Ordertypen gedacht und punktet mit Orderzusätzen, die von vielen anderen Depots aus unserem Test nicht abgedeckt werden. Fortgeschrittene Trader:innen könnten vielleicht eine Trailing-Stop-Order vermissen.

Einen Vergleich der Ordertypen seht ihr hier:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
Market-Order
Limit-Order
Stop-Order
Stop-Limit-Order
Trailing-Stop-Order
One-Cancels-Other-Order
Market-to-Limit-Order
If-Done-Order
Next-Order
Summe
4
6
5
7
5
6
6
6
6
3
6
4
4
3
4

Wertpapiere zeichnen

Bei der Postbank könnt ihr übrigens auch Wertpapiere zeichnen, also bereits vor dem Börsenstart erwerben. Eine Liste der verfügbaren Neuemissionen findet ihr unter Investieren > Neuemissionen.

Ihr könnt bei der Postbank auch Aktien zeichnen.

Insgesamt sind die Handelsmöglichkeiten im Postbank-Depot solide, auch wenn die Umsetzung nicht immer ganz rund ist. Marktinformationen könnten in die Handelsmaske besser eingebunden werden und Echtzeit-Kurse fehlen ganz. Schade ist auch der fehlende Direkthandel, den fast alle anderen Banken aus unserem Test anbieten.

zum Anbieter*
Handelsmöglichkeiten (20%)
Note 1,1
4.

Kosten

Filialbanken gelten als teurer als die Fintech-Konkurrenz, und die Postbank ist hier keine Ausnahme. Immerhin: Die Depotführung selbst ist kostenlos – und auch Sparpläne sind vergleichsweise günstig.

Sparplan-Gebühren bei der Postbank

Die Postbank hat zwar keine komplett kostenlosen besparbaren ETFs im Angebot, doch die Standard-Transaktionsgebühr von 0,90 €, die für jede Sparrate gleich ist, ist absolut vertretbar. Bei den meisten anderen Filialbanken sind die Kosten für die Sparplanausführung nämlich volumenabhängig.

Folgende Tabelle zeigt die jährlichen Gesamtkosten bei einem monatlichen Sparplan von 100 € im Vergleich zu den anderen Anbietern in unserem Test:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
Kosten je Ausführung
0,9 €
1,5 %
1,5 %
1,5 %
1,50 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,25 %
2,5 %
0 €
0,2%
0 €
0
Kostenlose ETF
0
100
200
480
170
600
1500
800
150
140
650
2300
0
2400
950
Kosten nach Sparrate
50 € Sparplan
0,9 €
1,5 €
0,75 €
0,75 €
1,5 €
0 €
0 €
0 €
0 €
0,63 €
1,25 €
0 €
0,8 €
0 €
0 €
100 € Sparplan
0,9 €
1,5 €
1,5 €
1,5 €
1,5 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,25 €
2,5 €
0 €
0,8 €
0 €
0 €
500 € Sparplan
0,9 €
7,5 €
7,5 €
7,5 €
1,5 €
0 €
0 €
0 €
0 €
6,25 €
12,5 €
0 €
1 €
0 €
0 €
1.000 € Sparplan
0,9 €
14,9 €
15 €
15 €
1,5 €
0 €
0 €
0 €
0 €
12,5 €
25 €
0 €
2 €
0 €
0 €
Sparpläne sind bei der Postbank ziemlich günstig.

Bei Fondssparplänen wird hingegen ein Ausgabeaufschlag von maximal 1,5 % fällig.

Ordergebühren bei der Postbank

Leider sieht die Lage beim manuellen Kauf und Verkauf schon ganz anders aus. Hier sind die Preise nicht nur volumenabhängig, sondern auch noch ziemlich happig. Sie sind an bestimmte Volumengrenzen gebunden:

  • bis 1.200 EUR Kurswert: 9,95 €

  • bis 2.600 EUR Kurswert: 17,95 €

  • bis 5.200 EUR Kurswert: 29,95 €

  • bis 12.500 EUR Kurswert: 39,95 €

  • bis 25.000 EUR Kurswert: 54,95 €

  • über 25.000 EUR Kurswert: 69,95 €

Das Depot der Postbank zählt damit zu den teuersten aus unserem Vergleich. Die folgende Tabelle zeigt die Kosten pro Order der getesteten Anbieter bei verschiedenen Transaktionsvolumen:

Postbank1822direktcomdirectConsorsbankDKBfinanzen.net zeroflatexINGjustTRADEmaxblueS BrokerScalable CapitalSmartbrokerTrade RepublicTraders Place
Kosten je Order
9,95 - 69,95 €
4,90 € + 0,25 %
3,90 €
4,95 € + 0,25 %
10 - 30 €
0 -1 €
5,9 €
4,90 € + 0,25 %
1 €
0,25 %
4,99 € + 0,25 %
0 - 0,99 €
0 - 4 €
1 €
0-3 €
Kosten nach Order-Höhe
500 € Order
9,95 €
9,9 €
3,9 €
9,95 €
10 €
0 €
5,9 €
6,15 €
1 €
8,9 €
8,99 €
0,99 €
0 €
1 €
0 €
1.000 € Order
9,95 €
9,9 €
3,9 €
9,95 €
10 €
0 €
5,9 €
7,4 €
1 €
8,9 €
8,99 €
0,99 €
0 €
1 €
0 €
5.000 € Order
29,95 €
29,9 €
3,9 €
17,45 €
10 €
0 €
5,9 €
17,4 €
1 €
12,5 €
17,49 €
0,99 €
0 €
1 €
0 €
10.000 € Order
39,95 €
54,9 €
3,9 €
67,45 €
15 €
0 €
5,9 €
29,9 €
1 €
25 €
29,99 €
0,99 €
0 €
1 €
0 €
50.000 € Order
69,95 €
54,9 €
3,9 €
69 €
30 €
0 €
5,9 €
69,9 €
1 €
58,9 €
54,99 €
0,99 €
0 €
1 €
0 €
100.000 € Order
69,95 €
54,9 €
3,9 €
69 €
30 €
0 €
5,9 €
69,9 €
1 €
58,9 €
54,99 €
0,99 €
0 €
1 €
0 €
Reguläre Wertpapierkäufe und -verkäufe sind bei der Postbank vergleichsweise teuer.

Wenn ihr also überwiegend ein Depot für ETF-Sparpläne sucht, fahrt ihr mit der Postbank – vor allem im Vergleich zu anderen Filialbanken – preislich ziemlich gut. Manuelle Orders sind bei anderen Depots aber deutlich günstiger – bei manchen Online-Brokern sogar ums 70-fache.

zum Anbieter*
Kosten (30%)
Note 2,3
5.

Support

Auf einer FAQ-Seite mit Suchfunktion findet ihr Fragen und Antworten zu ein paar wichtigen Wertpapier-Themen. Weitere Support-Inhalte, beispielsweise Webinare, ein Glossar, Anleitungen oder Video-Tutorials, gibt es nicht. Im Bereich themenwelten auf der Postbank-Website warten dafür einige informative Blogeinträge, die manchmal auch fürs Depot relevante Themen abdecken.

Insgesamt könnte die Postbank ihren Hilfebereich übersichtlicher organisieren und mit weitaus mehr Inhalten bestücken. Generell halten wir die Bank für etwas intransparent, was die Kommunikation und Offenlegung des Angebots angeht: Viele grundlegende Informationen, die andere Depots zentral bereitstellen, muss man sich mühsam zusammensuchen.

Der Support-Bereich der Postbank.

Postbank-Support kontaktieren

Der direkte Kontakt ist telefonisch (Montag bis Samstag von 7 bis 22 Uhr, Sonntag von 8 bis 22 Uhr) oder per E-Mail möglich. Als Filialbank bietet die Postbank natürlich auch die Möglichkeit, sie persönlich zu besuchen.

Leider ist der Telefonsupport eher für konkrete Aufgaben, z. B. die Sperrung von Karten oder das Telefon-Banking gedacht. Es gibt auch eine Hotline für Produktinformationen, die aber keine kontobezogenen Auskünfte gibt. Hier sprachen wir nach wenigen Minuten mit einem etwas gelangweilt wirkenden Mitarbeiter, der unsere Fragen aber zu unserer Zufriedenheit beantworten konnte.

Eine Antwort auf unsere Frage per E-Mail kam immerhin bereits nach ca. zwei Stunden. Allerdings beantwortete sie nur einen Teil unserer Fragen.

Beim Support können sich die Erfahrungen natürlich von Kund:in zu Kund:in stark unterscheiden. Hier können wir die Kundenerfahrungen (mehr dazu später) nicht außer Acht lassen – und die zeichnen in Summe leider kein gutes Bild.

zum Anbieter*
Support (15%)
Note 2,3

Postbank Depot Testergebnis

Testergebnis
2,6
befriedigend
zum Anbieter*
Handelsmöglichkeiten (20%)
Note 1,1
Support (15%)
Note 2,3
Kosten (30%)
Note 2,3
Einrichtung & Bedienung (15%)
Note 3,7
Sparpläne (20%)
Note 3,8

Das Depot der Postbank enttäuscht, weil es sich in beinahe jeder Testkategorie ein paar grobe Schnitzer erlaubt. Die Depoteröffnung ist schwerfällig, das Online-Banking nicht immer intuitiv und die Smartphone-App bisher nicht voll funktionsfähig.

Die Handelsmöglichkeiten sind solide, doch fehlende Direkthandelspartner, mangelnde Echtzeit-Kurse und nicht ideal eingebundene Marktinformationen sorgen für Einschränkungen. Sparpläne mit ETFs und Fonds sind schnell angelegt, doch die Auswahl an Wertpapieren und Anlageklassen ist winzig.

Noch dazu zählt die Postbank zu den teuersten Online-Brokern, was die Ordergebühren angeht – auch wenn Sparpläne vergleichsweise günstig sind. Es gibt also deutlich preiswertere Depots, die ihre Sache insgesamt deutlich besser machen.

Postbank Depot
Postbank Depot
(132.627 )
Das Postbank-Depot bietet solide Handelsoptionen, wird aber von einer schwerfälligen Bedienung, einem eingeschränkten Sparplanangebot und hohen Kosten zurückgehalten.
Sparpläne für 0,90 €
Handel mit vielen Anlageklassen
hohe Orderkosten
wenige Sparpläne
technische Probleme
2,6
befriedigend
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
2 Arten
Sparplan-Gebühr
0,9 €
Order-Gebühr
9,95 - 69,95 €
Postbank Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
zum Anbieter*

Postbank Depot Erfahrungen

In den von uns erfassten Kundenrezensionen überwiegen ganz klar die negativen Kommentare – Lob ist hier (mit Ausnahme der iOS-App) selten. Folgende Kritikpunkte sind uns häufiger aufgefallen:

  • Überlasteter Kundenservice
    Viele Postbank-Kund:innen bemängeln überlastete Hotlines und unzureichende Reaktionen auf E-Mail-Anfragen. Der Support könnte also effizienter sein.

  • Technische Probleme mit Best Sign
    Einige Kund:innen berichten von Schwierigkeiten bei der Nutzung des Best Sign Verfahrens, vor allem nach einem Gerätewechsel.

  • Fehlerhaftes Online-Banking
    Manche Rezensent:innen beschweren sich über fehlerhafte Funktionen im Online-Banking, beispielsweise nicht funktionierende Überweisungen.

  • IT-Umstellungsprobleme
    Manche Nutzer:innen klagen über Probleme im Zuge der IT-Umstellung, die zu Serviceausfällen geführt habe.

Kundenbewertungen
3,7 / 5
132.627 Bewertungen
zum Anbieter*
Wir haben die Erfahrungsberichte und Bewertungen von verschiedenen Bewertungsportalen untersucht und dabei 132.627 Bewertungen mit einer Gesamtwertung 3,7 von 5 ermittelt.

Postbank Depot Alternativen

Ihr möchtet bei einer richtigen Bank bleiben, wünscht euch aber ein etwas größeres Sparplanangebot und günstigere Kosten? Dann ist beispielsweise das Depot von comdirect einen Blick wert.

Wenn ihr in erster Linie günstig traden möchtet, sind Neobroker wie Trade Republic, finanzen.net zero oder Scalable Capital eine bessere Option.

Weitere Postbank-Alternativen findet ihr hier:

Testsieger 2024
Scalable Capital Broker
Scalable Capital Broker
(47.488 )
Scalable bietet das beste Depot auf dem Markt: Es verpackt erstklassige Konditionen und ein riesiges Sparplan-Angebot in einer benutzerfreundlichen, aufs mobile Trading ausgelegte Handelsplattform.
Gratis-Sparpläne
niedrige Ordergebühren
Trading-Flatrate
riesiges Sparplan-Angebot
intuitive Smartphone-App
1,1
sehr gut
Depotgebühr
0 - 4,99 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
0 - 0,99 €
Scalable Capital Free
+ 2 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
zum Anbieter*
Kostenloses Depot eröffnen
Beste Konditionen
Traders Place
Traders Place
Bei Traders Place treffen Neobroker-Preise auf das Handelsangebot eines Profi-Depots – nur die Auswahl an Aktien- und Fondssparplänen könnte noch etwas größer sein.
Gratis gettex-Trades über 500€
Kostenlose Sparpläne
Große Handelsplatz-Auswahl
Guter Kundenservice
Intuitive App
1,3
sehr gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
3 Arten
Sparplan-Gebühr
0
Order-Gebühr
0-3 €
Traders Place Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
zum Anbieter*
Einfachste Bedienung
finanzen.net zero
finanzen.net zero
(14.018 )
finanzen.net zero besticht mit Null-Gebühren-Modell und einer Top-Benutzeroberfläche für unkomplizierten Handel mit Aktien, ETFs, Fonds und mehr - allerdings nur über gettex.
0 Euro Ordergebühren
aufgeräumte Benutzeroberfläche
Kostenlose Sparpläne
Mehr als 1.500 ETF-Sparpläne
Kein Anleihenhandel
1,5
sehr gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
0 -1 €
finanzen.net zero Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
zum Anbieter*
Gut für Einsteiger
Trade Republic
Trade Republic
(296.647 )
Trade Republic besticht durch attraktive Konditionen mit kostenlosen Sparplänen, 1€-Trades und 4 % Zinsen auf Cash-Guthaben und ist eine gute Wahl für Anleger:innen, die schnell, günstig und unkompliziert investieren möchten.
kostenlose Sparpläne
Trades für 1 €
4 % auf Cash-Guthaben
Großes ETF- und Aktienangebot
Keine Fonds
1,6
gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
3 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
1 €
Trade Republic Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
zum Anbieter*
ING Depot
ING Depot
(171.067 )
Bei ING profitiert ihr von breiten Handelsoptionen, attraktiven Sparplänen und einer benutzerfreundlichen Online-Banking-Oberfläche. Ihr bezahlt für direkte Trades aber deutlich mehr als bei der Konkurrenz.
Kostenlose ETF-Sparpläne
Großes Handelsangebot
Intuitives Online-Banking
1 €-Mindestsparrate
Hohe Ordergebühren
1,7
gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
4,90 € + 0,25 %
ING Direkt-Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
zum Anbieter*
Top Depots 2024
Gesponsert
Sparplan oder Einzelkauf
Sparplan
Einzelkauf
Sparplan-Rate
50 €
100 €
500 €
1.000 €
Sortierung
Testergebnis
Preis
0,00 €
pro Ausführung
Scalable Capital
0,00 €
pro Ausführung
Traders Place
0,00 €
pro Ausführung
finanzen.net zero
0,00 €
pro Ausführung
Trade Republic
alle anzeigen
Martin schrieb schon im Studium über Finanzthemen: Seine Masterarbeit verfasste er über die Geschichte amerikanischer Zentralbanken, später forschte er zum Thema Wahlkampffinanzierung. Privat investiert er seit mehreren Jahren in ETFs und Aktien. Heute lebt er in London und arbeitet als freier Texter in den Bereichen Technologie und Finanzen.
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