Depots

Postbank Depot Test 2025: Ist die Postbank beim Wertpapierhandel noch zeitgemäß?

Letzte Aktualisierung
1. Okt. 2025
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Online-Broker haben den Aktienhandel digitalisiert und für Privatanleger:innen stark vereinfacht. Natürlich haben auch klassische Banken längst auf diesen Trend reagiert und ihre Online-Depots günstiger und benutzerfreundlicher gemacht. Die Postbank ist da keine Ausnahme – doch kann ihr Depot-Angebot mit der digitalen Konkurrenz mithalten?

Wir haben uns das Postbank-Depot genauer angeschaut und verraten, ob es im Zeitalter von Trade Republic & Co. noch eine gute Wahl ist.

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Postbank – was ist das?

Die Postbank* ist eine deutsche Vollbank mit Sitz in Bonn, die als Zweigniederlassung der Deutsche Bank AG operiert. Ihren Privat-, Firmen- und Geschäftskunden bietet die Bank eine breite Palette an Banking-Produkten, die über ein großes Filialnetz, sowie im Online- und Telefon-Banking erreichbar sind. Auch ein Wertpapierdepot ist Teil des Angebots.

Postbank Depot Test

Testergebnis
3,1
befriedigend
Handelsmöglichkeiten (15%)
Note 2,2
Kosten (30%)
Note 2,2
Einrichtung & Bedienung (20%)
Note 3,7
Support (15%)
Note 3,7
Sparpläne (20%)
Note 4,2
  • Handel mit vielen Anlageklassen
    Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen, Währungen, Zertifikate, Optionsscheine: Bei der Postbank könnt ihr mit den wichtigsten Anlageklassen handeln.

  • Kostenlose ETF-Sparpläne
    ETF-Sparpläne sind bei der Postbank bis auf Weiteres komplett kostenlos.

  • Hohe Ordergebühren
    Die volumenabhängigen Ordergebühren sind bei der Postbank vergleichsweise hoch. Bei Online-Brokern zahlen Sie deutlich weniger.

  • Depoteröffnung nur per Post
    Eine 100 % digitale Depoteröffnung gibt es bei der Postbank nicht: Ihr müsst euer Anmeldeformular unterschreiben und per Post verschicken.

  • Benutzeroberfläche mit Schwächen
    Das Online-Banking der Postbank ist nicht ganz stimmig: Gelegentlich kommt es zu technischen Problemen und nicht alle Funktionen sind ideal eingebunden.

  • Eingeschränkte Sparplan-Optionen
    Das Handelsangebot der Postbank könnte größer sein: Es gibt vergleichsweise wenige sparplanfähige ETFs und Fonds, Aktien könnt ihr gar nicht besparen.

1.

Einrichtung & Bedienung

Einrichtung & Bedienung (20%)
Note 3,7
Freischaltung ?Länger als 5 Tage
0/2
100% Digital ?Nein
0/1
Ident-Verfahren ?Video Post
1/2
Benutzerfreundlichkeit ?zu kompliziert und altmodisch gelegentliche Fehlermeldungen schlecht eingebaute Wertpapiersuche fehlende Funktionen
5/15

Bei der Depoteröffnung bleibt die Postbank ihrem Namen leider etwas zu treu: Das Formular, das in wenigen Minuten sein sollte, muss erst unterschrieben und per Post eingeschickt werden. Wenigstens die Legitimierung, für die früher ein Gang in die Postfiliale nötig war, funktioniert mittlerweile per Video-Chat.

Auch die Freischaltung funktionierte bei anderen Depots schneller, denn unsere Zugangsdaten kamen erst etwa eine Woche später. Was die Depot-Einrichtung angeht, hat die Postbank also noch etwas digitalen Nachholbedarf.

Ein Postbank-Depot gibt es nur per Post.

Die Postbank-Oberfläche: Macht vieles zu kompliziert

Wenn ihr eure Zugangsdaten erhalten habt, könnt ihr euch ins Online-Banking einladen. Auf den ersten Blick liefert die Postbank hier Standardkost: Die Oberfläche ist nicht sonderlich modern, doch die Grundfunktionen sind logisch unterteilt und schnell erreichbar.

Auf der Startseite wird ganz oben euer Gesamtsaldo angezeigt, gefolgt von einer Auflistung eurer Konten. Hier seht ihr euer Wertpapierdepot und das Anlagekonto, das als Verrechnungskonto für die Kosten eurer Wertpapierkäufe dient.

In der Hauptmenüleiste oben navigiert ihr zwischen den verschiedenen Bereichen. Hier findet ihr neben der Finanzübersicht, also der Postbank-Startseite, auch die Unterbereiche für Überweisungen und Investitionen.

Nach dem Login landet ihr in der Finanzübersicht, wo ihr euren Gesamtsaldo einsehen könnt.

Leider dauert es nicht lange, bis Frust aufkommt. Nicht alle Funktionen sind so schnell und intuitiv erreichbar, wie wir uns das von einem modernen Online-Depot wünschen.

Einen Button, mit dem wir schnell Geld auf unser Anlagekonto einzahlen können, finden wir beispielsweise nicht. Auch eine schnelle und zentrale Wertpapiersuche, die uns direkt zu allen verfügbaren Produkten führt, fehlt. Stattdessen müsst ihr erst eine Order mit der Handels- oder Sparplanmaske starten, um ein entsprechendes Suchfenster zu öffnen.

Gelegentlich begegneten uns zudem Fehlermeldungen, und Standardfunktionen funktionierten nicht.

Gelegentlich kam es im Postbank-Depot zu Fehlermeldungen.

Manche dieser Probleme könnten dem jüngsten IT-Umzug der Postbank geschuldet sein: 2023 wechselte das Online-Banking der Postbank zu einer neuen Plattform. Ein Blick in die Kundenrezensionen zeigt, dass es seither für so einige Nutzer:innen hin und wieder zu Problemen kam. Mittlerweile sollten eigentlich alle davon beseitigt sein, doch am grundsätzlich etwas altbackenen und behäbigen Interface ändert das auch nichts.

Egal, wo die Ursache liegt: In seiner aktuellen Form ist das Postbank-Online-Banking nicht so flott und intuitiv, wie es sein könnte, und nervt mit Fehlern und fehlenden Funktionen, für die man den Kundensupport kontaktieren muss.

Depotfunktionen im Postbank-Online-Banking

Kaufen, Verkaufen, Sparpläne: Alle wichtigen Depotfunktionen findet ihr im Unterbereich eures Wertpapierdepots. Jenes erreicht ihr entweder direkt in der Finanzübersicht oder im Tab „Investieren“, wo ihr einfach auf das Depot klickt:

Öffnet zunächst euer Wertpapierdepot.

In der Depotübersicht wird euer aktueller Depotwert mitsamt Bestand und Umsätzen angezeigt. Rechts findet ihr einen „Neue Order“-Button, der euch zur Wertpapiersuche und der Ordermaske führt. Über das Dreipunktemenü gelangt ihr genauso schnell zur Sparplan-Erstellung.

Ansonsten erreicht ihr alle wichtigen Aktionen über das obere Navigationsmenü. Neben der Handels- und Sparplanmaske findet ihr hier auch euer Orderbuch, wo alle eure Kauf- und Verkaufsorders gelistet sind, sowie die verfügbaren Neuemissionen.

Die Depotfunktionen bei der Postbank.

Stammdaten, Freistellungsauftrag & 2FA

Klickt auf euren Namen oben rechts, um die Einstellungen zu öffnen. Hier könnt ihr eure Stammdaten einsehen und bearbeiten und weitere Einstellungen zu eurem Depot vornehmen.

Den Freistellungsauftrag findet ihr dort unter „Steuer/ Freistellung“. Nur wenn ihr einen solchen Freistellungsauftrag eingerichtet habt, könnt ihr vom Sparerpauschbetrag profitieren und auf einen Teil eurer Kapitalerträge keine Abgeltungssteuer zahlen.

Die Einstellungen bei der Postbank.

Um euch beim Login mit einem zweiten Faktor zu authentifizieren, müsst ihr die BestSign-App herunterladen. Früher gab es einen sogenannten „Komfort-Login“, mit dem ihr euch ausschließlich per Passwort einloggen konntet, doch der wurde mittlerweile – wohl aus Sicherheitsgründen – abgeschafft.

Solide Smartphone-App

Die Postbank hat natürlich auch an eine Smartphone-App für mobiles Banking gedacht. Jene ist grundsätzlich recht gut gelungen: Die Depot-Funktionen sind in einen eigenen Bereich ausgegliedert, wo ihr Wertpapiere suchen, kaufen und Sparpläne einrichten könnt.

Leider ist die App etwas langsam und nervt mit relativ langen Ladezeiten beim Wechsel zwischen den Funktionen. Erweiterte Marktdaten zu einzelnen Wertpapieren werden zudem nicht direkt in der App angezeigt: Dafür werdet ihr auf die mobile Website weitergeleitet. Hin und wieder kam es auch in der App zu einer Fehlermeldung, etwa weil ein ausgewähltes Produkt nicht geladen werden konnte.

Die für Android und iOS erhältliche App erlaubt leider keine Screenshots.

Die App geht also in die richtige Richtung, hat aber aktuell noch einige Macken.

Träge Technik, zähe Einrichtung

Dass eine Traditionsbank wie die Postbank im Hinblick auf das digitale Nutzererlebnis nicht mit Neobrokern wie Trade Republic mithalten kann, ist klar.

Die Postbank wird aber auch von Direktbanken wie comdirect oder ING vorgeführt: Die langsame Einrichtung, die nicht immer stimmige Bedienung und gelegentliche technische Probleme beanspruchen unseren Frust-Vorrat, den wir als Anleger:innen lieber für eventuelle Kursverluste zurücklegen würden.

2.

Sparpläne

Sparpläne (20%)
Note 4,2
Sparplan-Typen ?ETF Fonds
3/6
Sparplan-Anzahl ?0 Aktien 380 ETFs
0/8
Mindestsparbetrag ?25 €
0/1
Ausführungsoptionen ?
  • 3 Intervalle
0.5/5

Mit einem Wertpapier-Sparplan könnt ihr regelmäßig Geld zurücklegen und in den Aktienmarkt investieren. Mit der Zeit könnt ihr es somit auch mit kleineren, monatlichen Beträgen auf eine ordentliche Anlagesumme bringen, die mit der Zeit immer größere Renditen abwirft. Natürlich sind solche Sparpläne auch bei der Postbank möglich.

Welche Sparpläne unterstützt das Depot der Postbank?

Leider ist das Sparplanangebot der Postbank eingeschränkt: Aktuell sind nur ETF- und Fondssparpläne möglich, ihr könnt also keine Aktien, Zertifikate oder Kryptowährungen besparen.

Auch die Anzahl der Sparpläne ist überschaubar: Zum Testzeitpunkt standen nur rund 380 sparplanfähige ETFs und 280 sparplanfähige Fonds zur Auswahl.

Andere Depots bieten eine deutlich größere Auswahl an Wertpapieren und Anlageklassen, die ihr besparen könnt. Hier könnt ihr die Angebote der Broker aus unserem Test vergleichen:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
ETFs
380
1644
2600
1600
2700
1900
1700
380
177
1100
1855
2000
2000
1900
2000
1200
Aktien
1474
2700
2500
3000
1000
2300
150
570
8000
1000
5400
1300
1100
Fonds
280
123
1300
3000
3
400
650
3587
100
2000
1000
6500
3200
Zertifikate
400
500
500
300
Crypto
(ETP)
13
50
(ETP)
(ETP)
(ETP)
350
43
(ETP)
(ETP)
58
(ETP)
(ETP)
(ETP)
Das Sparplanangebot der Postbank ist nicht sonderlich beeindruckend.

So richtet ihr im Postbank-Depot Wertpapiersparpläne ein

Um einen neuen Sparplan zu starten, müsst ihr zunächst im Depot den Sparplan-Bereich aufrufen und auf den Button „Sparplan eröffnen“ klicken.

Klickt auf „Sparplan eröffnen“, um euren ersten Sparplan anzulegen.

Nun gelangt ihr zur Wertpapierauswahl, wo ihr alle sparplanfähigen Produkte durchsuchen könnt. Gebt also den Namen des Wertpapiers oder Kennzeichen wie WKN oder ISIN ein, um die Suchergebnisse zu filtern.

Wenn ihr das richtige Wertpapier gefunden habt, könnt ihr entweder darauf klicken, um in einem neuen Tab ein Detailfenster mit Informationen und Basisdaten zum Wertpapier zu öffnen, oder per Klick auf „Hinzufügen“ direkt die Sparplanmaske öffnen.

Wählt das Wertpapier aus, das ihr besparen möchtet.

Jetzt müsst ihr alle Angaben zu den Ausführungsdetails eures Sparplans machen. Dabei legt ihr fest, wie viel Geld ihr in welchem Intervall (monatlich, zweimonatlich oder quartalsweise) zu welchem Tag (5. oder 20. des Monats) investieren möchtet.

Wenn ihr alle Angaben gemacht habt, klickt ihr auf „Weiter“. Danach müsst ihr nur noch rechtliche Details bestätigen und die Sparplan-Einrichtung über das BestSign-Verfahren abschließen.

Legt die Details eures Sparplans fest.

Optionen bei der Sparplan-Ausführung bei der Postbank

Leider könnt ihr eure Sparpläne ansonsten kaum konfigurieren. Eine Dynamisierung der Sparrate, bei der ihr die Höhe eurer Investitionen mit der Zeit automatisch steigert, wird nicht unterstützt, eine automatische Wiederanlage von ausgeschütteten Dividenden genauso wenig.

Auch ist schade, dass es nicht möglich ist, die Sparplansumme von einem Drittkonto einzuziehen. Euer Postbank-Verrechnungskonto muss also immer gedeckt sein. Rund die Hälfte der von uns getesteten Depots sind hier flexibler.

Die Mindestsparrate liegt bei ETFs bei 25 €, bei Fonds bei 50 €. Andere Depots ermöglichen das Sparen mit noch kleineren Summen – bei finanzen.net zero, flatex und ING seid ihr beispielsweise schon ab einem Euro dabei.

In der folgenden Liste seht ihr noch einmal, welche Sparplan-Optionen das Depot der Postbank unterstützt und wie sich der Anbieter damit im Vergleich zur Konkurrenz schlägt:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
Sparplan-Betrag
Mindestsparrate
25 €
1 €
1 €
1 €
1 €
20 €
1 €
25 €
25 €
1 €
25 €
1 €
25 €
10 €
1 €
25 €
Maximalsparrate
1.000 €
5.000 €
10.000 €
3.000 €
5.000 €
0 €
50.000 €
5.000 €
50.000 €
0 €
0 €
10.000 €
10.000 €
10.000 €
2.000 €
Sparplan-Intervalle
Wöchentlich
Zweiwöchentlich
Monatlich
Zweimonatlich
Quartalsweise
Halbjährlich
Jährlich
Sparplan-Funktionen
Dynamisierung Sparrate
Automatische Wiederanlage
Lastschrifteinzug Drittkonten
Mehrere Wertpapiere pro Sparplan
Wenig Auswahl, wenig Optionen

Das Sparplanangebot der Postbank ist leider etwas enttäuschend: Bei den Anlageklassen seid ihr auf ETFs und Fonds beschränkt und selbst hier ist die Auswahl nicht sonderlich groß. Auch die Ausführungsoptionen der Sparpläne sind eingeschränkt.

Wenn ihr einfach nur die gängigsten ETFs besparen möchtet, könnte das Gebotene ausreichen, doch wenn ihr euch eine große Auswahl wünscht oder mit Sparplänen direkt in Aktien oder andere Anlageklassen investieren möchtet, seid ihr bei der Postbank am falschen Ort.

3.

Handelsmöglichkeiten

Handelsmöglichkeiten (15%)
Note 2,2
Anlageklassen ?ETF Fonds Anleihen Aktien Crypto Optionsscheine Zertifikate
4.5/5
Anzahl ?0 Aktien 0 ETFs
0/4
Unterstützte Handelsplätze ?
  • 9 Inlandsbörsen
  • Außerbörslich
  • USA
  • weitere Länder
3/3
Ordertypen ?Stop-Order Limit-Order Market-Order Stop-Limit-Order
1/2
Wertpapiere zeichnen ?Ja
1/1

Mehr Auswahl habt ihr, wenn ihr in die Wertpapiere direkt, also ohne Einrichtung eines Sparplans, investiert. Dabei stehen die meisten wichtigen Anlageklassen zur Auswahl, inklusive Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen, Optionsscheinen und Zertifikaten. Auf Kryptowährungen, Optionen und risikoreichere Anlageklassen wie CFDs oder Futures müsst ihr aber verzichten.

Leider hält sich die Postbank mit genauen Zahlen zum Wertpapierangebot bedeckt. Hier seht ihr eine Übersicht der Wertpapierauswahl, verglichen mit den anderen Depots aus unserem Test:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
Aktien
40,000
8,000
40,000
8,000
4,600
2,300
90,000
9,000
18,400
15,000
8,500
22,000
46,000
14,500
25,000
ETFs
2,500
2,400
2,500
2,700
2,300
1,700
3,000
1,800
2,300
1,500
2,000
2,800
1,900
2,500
2,500
Fonds
14,000
18,000
3,800
8,700
3
6,900
4,800
3,000
58,000
5,100
17,500
41,000
Anleihen
40,000
40,000
16,500
7,100
23,000
42,000
77,500
27,000
Optionen
3,865
Optionsscheine
3,000,000
700,000
320,000
700,000
Zertifikate
500,000
1,000,000
1,350,000
Crypto
(ETP)
33
50
(ETP)
(ETP)
(ETP)
350
31
(ETP)
(ETP)
58
(ETP)
(ETP)
(ETP)
Genaue Zahlen zu den verfügbaren Wertpapieren liefert die Postbank leider nicht.

So kauft ihr Wertpapiere bei der Postbank

Auch die Handelsmaske ist in eurem Depot immer nur einen Klick entfernt. Klickt zunächst entweder auf „Neue Order“ oder den „Handeln“-Tab in der Navigationsleiste, um die Wertpapiersuche zu öffnen.

Öffnet die Handelsmaske des Postbank-Depots.

Nun gebt ihr den Namen, die WKN oder die ISIN des Wertpapiers, das ihr kaufen möchtet, ein. In der Liste der Suchergebnisse könnt ihr dann entweder direkt auf „Kaufen“ oder „Verkaufen“ klicken, um die Kaufmaske zu öffnen, oder auf das Wertpapier klicken, um eine Detailseite zu öffnen.

Wählt das Wertpapier aus, in das ihr investieren möchtet.

Extra-Bereich für Wertpapierdetails und Basisinformationen

Etwas nervig ist, dass Marktinformationen oder Charts nicht direkt in die Trading-Oberfläche eingebaut sind. Sie öffnen sich stets in einem neuen Tab auf der Postbank-Website. Wenn ihr dann in der Detailseite die Kauforder platzieren möchtet, werdet ihr erneut in einem neuen Tab zum Depot zurückgeleitet. Die Suche und Kauforder erstreckt sich somit über drei Tabs.

Auch ist nicht ideal, dass die aktuellen Kurse nicht – nicht einmal annähernd – in Echtzeit angezeigt werden, sondern mit einer Verzögerung von mindestens 15 Minuten. Wenn ihr auf möglichst umfassende Informationen vor dem Kauf Wert legt, könntet ihr in der Handelsmaske eine gewisse Transparenz vermissen.

Die Wertpapier-Detailseite bei der Postbank.

Wertpapierkauf abschließen

Wenn ihr ein Wertpapier ausgewählt und die Handelsmaske geöffnet habt, müsst ihr noch alle üblichen Details zum Kauf angeben. Das geschieht in mehreren Fenstern:

  • 1.

    Im ersten Fenster legt ihr die Stückzahl fest und wählt den Handelsplatz aus (mehr dazu weiter unten).

  • 2.

    Im zweiten Fenster könnt ihr Ordertypen und -zusätze festlegen (auch dazu lest ihr gleich mehr). Ihr könnt auch eine Ordergültigkeit festlegen, falls die Order erst ab einem bestimmten Datum greifen soll.

  • 3.

    Im Anschluss müsst ihr nur noch das Rechtliche bestätigen und die Order per BestSign-App abschließen.

Die Kaufmaske bei der Postbank.

Welche Handelsplätze unterstützt das Postbank-Depot?

Bei der Postbank könnt ihr an allen deutschen Parkettbörsen, sowie über das elektronische Handelssystem Xetra handeln. Auch ausländische Börsenplätze werden unterstützt, darunter New York, Mailand und Zürich.

Hier seht ihr noch einmal alle von der Postbank unterstützten Handelsplätze im Anbieter-Vergleich:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
Regionale Börsen
Börse Frankfurt
Börse Stuttgart
Börse Hamburg
Börse Berlin
Börse München
Börse Düsseldorf
Börse Hannover
Elektronische Handelssysteme
Xetra
Tradegate
Quotrix
LS Exchange
gettex
sonstige Handelsmöglichkeiten
Außerbörslich
USA
sonstiges Ausland
Summe
12
15
1
15
3
14
1
12
4
13
15
2
14
12
15
14
Welchen Handelsplatz sollte ich wählen?

Die Wahl des Handelsplatzes sollte euch keine schlaflosen Nächte bereiten. Generell wählt die Postbank automatisch den „besten“ Handelsplatz gemäß ihren Ausführungsgrundsätzen aus.

Weil sich Börsenplätze in Deutschland an den Preisen auf der Referenzbörse Xetra (bzw. bei ausländischen Produkten an deren Heimatbörsen) orientieren, ist es aber ratsam, nur während der Handelszeiten dieser Börsen zu kaufen – bei Xetra also zwischen 9 und 17:30 Uhr.

Welche Ordertypen werden bei der Postbank unterstützt?

Mit Ordertypen könnt ihr die genauen Ausführungsdetails einer Order konfigurieren. Hier habt ihr primär drei Optionen:

  • Unlimitiert/ Billigst: Die Order wird zum nächstmöglichen Kurs ausgeführt.

  • Limit: Ihr legt eine obere Preisgrenze fest, bis zu der die Order ausgeführt werden soll.

  • Stop: Ihr setzt eine Kauforder über dem aktuellen Marktpreis (Stop Buy) oder eine Verkaufsorder unter dem aktuellen Marktpreis (Stop Loss).

Dann gibt es noch ein paar Orderzusätze, z. B. Immediate or Cancel oder Fill or Kill. Mehr dazu, was diese Ordertypen und -zusätze bedeuten, lest ihr hier:

Die Postbank hat damit an die wichtigsten Ordertypen gedacht und punktet mit Orderzusätzen, die von vielen anderen Depots aus unserem Test nicht abgedeckt werden. Fortgeschrittene Trader:innen könnten vielleicht eine Trailing-Stop-Order vermissen.

Einen Vergleich der Ordertypen seht ihr hier:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
Market-Order
Limit-Order
Stop-Order
Stop-Limit-Order
Trailing-Stop-Order
One-Cancels-Other-Order
Market-to-Limit-Order
If-Done-Order
Summe
4
4
3
4
4
6
1
3
6
6
6
6
5
6
5
6

Wertpapiere zeichnen

Bei der Postbank könnt ihr übrigens auch Wertpapiere zeichnen, also bereits vor dem Börsenstart erwerben. Eine Liste der verfügbaren Neuemissionen findet ihr unter Investieren > Neuemissionen.

Ihr könnt bei der Postbank auch Aktien zeichnen.

Solide Handelsmöglichkeiten, ungeschickt verpackt

Insgesamt sind die Handelsmöglichkeiten im Postbank-Depot solide, auch wenn die Umsetzung nicht immer ganz rund ist. Marktinformationen könnten in die Handelsmaske besser eingebunden werden und Echtzeit-Kurse fehlen ganz.

4.

Kosten & Konditionen

Kosten (30%)
Note 2,2
Depotführung ?Kostenlos
5/5
Sparplankosten (ETF) ?0,00 €
9/9
Kostenlose ETF-Sparpläne ?alle
5/5
Handelskosten ?9,95 €
0/9
Zinsen ?Nein
0/2

Filialbanken gelten als teurer als die Fintech-Konkurrenz, und die Postbank ist hier keine Ausnahme. Immerhin: Die Depotführung selbst ist gratis – und auch ETF-Sparpläne sind bis auf Weiteres kostenlos.

Sparplan-Gebühren bei der Postbank

Die Postbank punktet mit starken Sparplan-Konditionen: ETF-Sparpläne sind aktuell komplett kostenlos (früher wurde pro Ausführung eine Transaktionsgebühr von 0,90 € fällig), bei Fondssparplänen wird ein Ausgabeaufschlag von maximal 1,5 % berechnet.

Folgende Tabelle zeigt die jährlichen Gesamtkosten bei einem monatlichen Sparplan von 100 € im Vergleich zu den anderen Anbietern in unserem Test:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
Kosten je Ausführung
0
0
0 €
0 €
0 €
1,25 %
0 €
1,25 %
0 €
0 €
0 €
0 €
1,50 €
1,5 %
1,5 %
1,5 %
Kostenlose ETF
380
1644
2600
1600
2700
920
1700
380
177
800
1855
2000
470
560
500
100
Kosten nach Sparrate
50 € Sparplan
0 €
0 €
0 €
0 €
0 €
0,63 €
0 €
0,63 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,5 €
0,75 €
0,75 €
1,5 €
100 € Sparplan
0 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,25 €
0 €
1,25 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,5 €
1,5 €
1,5 €
1,5 €
500 € Sparplan
0 €
0 €
0 €
0 €
0 €
6,25 €
0 €
6,25 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,5 €
7,5 €
7,5 €
7,5 €
1.000 € Sparplan
0 €
0 €
0 €
0 €
0 €
12,5 €
0 €
12,5 €
0 €
0 €
0 €
0 €
1,5 €
15 €
15 €
14,9 €
Sparpläne sind bei der Postbank ziemlich günstig.

Ordergebühren bei der Postbank

Leider sieht die Lage beim manuellen Kauf und Verkauf schon ganz anders aus. Hier sind die Preise nicht nur volumenabhängig, sondern auch noch ziemlich happig. Sie sind an bestimmte Volumengrenzen gebunden:

Kurswert

Kosten (Inlandsbörse)

Kosten (Auslandsbörse)

bis 1.200 €

9,95 €

32,95 €

bis 2.600 €

17,95 €

39,95 €

bis 5.200 €

29,95 €

49,95 €

bis 12.500 €

39,95 €

59,95 €

bis 25.000 €

54,95 €

69,95 €

über 25.000 €

69,95 €

79,95 €

Das Depot der Postbank zählt damit zu den teuersten aus unserem Vergleich. Die folgende Tabelle zeigt die Kosten pro Order der getesteten Anbieter bei verschiedenen Transaktionsvolumen:

Postbank
Traders Place
Trade Republic
Smartbroker
Scalable Capital
S Broker
N26
maxblue
justTRADE
ING
flatex
finanzen.net zero
DKB
Consorsbank
comdirect
1822direkt
Kosten je Order
9,95 - 69,95 €
0-3 €
1 €
0 - 4 €
0 - 0,99 €
4,99 € + 0,25 %
0 €
0,25 %
1 €
4,90 € + 0,25 %
5,9 €
0-1 €
10 - 30 €
4,95 € + 0,25 %
3,90 €
4,90 € + 0,25 %
Kosten nach Order-Höhe
500 € Order
9,95 €
0 €
1 €
0 €
0,99 €
8,99 €
0 €
8,9 €
1 €
6,15 €
5,9 €
0 €
10 €
9,95 €
3,9 €
9,9 €
1.000 € Order
9,95 €
0 €
1 €
0 €
0,99 €
8,99 €
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8,9 €
1 €
7,4 €
5,9 €
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10 €
9,95 €
3,9 €
9,9 €
5.000 € Order
29,95 €
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1 €
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17,49 €
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12,5 €
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17,45 €
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10.000 € Order
39,95 €
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0,99 €
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25 €
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29,9 €
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15 €
67,45 €
3,9 €
54,9 €
50.000 € Order
69,95 €
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1 €
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0,99 €
54,99 €
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58,9 €
1 €
69,9 €
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30 €
69 €
3,9 €
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100.000 € Order
69,95 €
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0,99 €
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30 €
69 €
3,9 €
54,9 €
Reguläre Wertpapierkäufe und -verkäufe sind bei der Postbank vergleichsweise teuer.
Gratis-Sparpläne, teure Einmal-Orders

ETF-Sparpläne gibt’s bei der Postbank gratis, damit liegt sie gleichauf mit den meisten Neobrokern. Einzelkäufe sind jedoch deutlich teurer – andere Broker sind hier teils bis zu 70-mal günstiger.

5.

Support

Support (15%)
Note 3,7
Support-Kanäle ?
  • Telefon
  • E-Mail
2/3
Support-Qualität ?
  • Geschwindigkeit OK: Wir konnten sowohl telefonisch als auch per E-Mail recht schnell jemanden erreichen
  • Antworten oft unkomplett, Mitarbeitende gelangweilt
2.5/6
Kundenerfahrungen ?
  • fast nur negatives Feedback
  • sehr vehemente Kritik an Geschwindigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit
0/6

Beim Support schneidet die Postbank ziemlich schwach ab. Der Hilfebereich ist dürftig, viele Informationen muss man sich mühsam zusammensuchen - und positive Kundenstimmen scheint es nur wenige zu geben.

Hilfebereich: Mager und unübersichtlich

Auf einer FAQ-Seite mit Suchfunktion findet ihr Fragen und Antworten zu ein paar wichtigen Wertpapier-Themen. Weitere Support-Inhalte, etwa Webinare, ein Glossar, Anleitungen oder Video-Tutorials, gibt es nicht. Im Bereich „themenwelten“ auf der Postbank-Website warten dafür einige informative Blogeinträge, die manchmal auch fürs Depot relevante Themen abdecken.

Insgesamt könnte die Postbank ihren Hilfebereich übersichtlicher organisieren und mit weitaus mehr Inhalten bestücken. Generell halten wir die Bank für etwas intransparent, was die Kommunikation und Offenlegung des Angebots angeht: Viele grundlegende Informationen, die andere Depots zentral bereitstellen, muss man sich mühsam zusammensuchen.

Der Support-Bereich der Postbank.

Unsere Erfahrung mit dem Direktsupport: Schnell, aber dürftig

Direkten Kontakt könnt ihr telefonisch (Montag bis Samstag von 7 bis 22 Uhr, Sonntag von 8 bis 22 Uhr) oder per E-Mail aufnehmen. Als Filialbank bietet die Postbank natürlich auch die Möglichkeit, sie persönlich zu besuchen.

Leider ist der Telefonsupport eher für konkrete Aufgaben, z. B. die Sperrung von Karten oder das Telefon-Banking, gedacht. Es gibt auch eine Hotline für Produktinformationen, die aber keine kontobezogenen Auskünfte gibt. Hier sprachen wir nach wenigen Minuten mit einem etwas gelangweilt wirkenden Mitarbeiter, der unsere Fragen aber zu unserer Zufriedenheit beantworten konnte.

Eine Antwort auf unsere Frage per E-Mail kam immerhin bereits nach ca. zwei Stunden. Allerdings beantwortete sie nur einen Teil unserer Fragen.

Kundenmeinungen zum Postbank-Support: fast nur Kritik

Beim Support können sich die Erfahrungen natürlich von Nutzer:in zu Nutzer:in stark unterscheiden. Hier können wir Kundenerfahrungen deshalb nicht außer Acht lassen – und die zeichnen in Summe leider kein gutes Bild: Sucht man bei Portalen wie Trustpilot nach dem Stichwort „Support“, findet man fast nur kritische Stimmen. Von „Albtraum“ bis „katastrophal“ ist die gesamte Palette an Negativ-Erfahrungen vertreten.

Erwartet also bei der Postbank keinen guten Support, denn den scheinen nur die wenigsten Kund:innen zu erleben.

So viel Kritik kommt nicht von ungefähr

Wenige Online-Banken und Broker bekleckern sich beim Support mit Ruhm. Auch bei der Postbank ist es tagesformabhängig, wie schnell und gut euch geholfen wird. Die Kundenmeinungen sind bei der Postbank aber vernichtend: Der Support steht massiv in der Kritik, positive Erfahrungen sind rar.

Postbank Depot Testergebnis

Testergebnis
3,1
befriedigend
Handelsmöglichkeiten (15%)
Note 2,2
Kosten (30%)
Note 2,2
Einrichtung & Bedienung (20%)
Note 3,7
Support (15%)
Note 3,7
Sparpläne (20%)
Note 4,2

Das Depot der Postbank enttäuscht, weil es sich in beinahe jeder Testkategorie ein paar grobe Schnitzer erlaubt. Die Depoteröffnung ist schwerfällig, das Online-Banking nicht immer intuitiv, der Support – laut Kundenstimmen – katastrophal. Immerhin sind die Handelsmöglichkeiten solide, was wir von einer etablierten Bank wie der Postbank aber auch erwarten.

Auch bei den Kosten gibt es Licht und Schatten: Gut ist, dass ETF-Sparpläne mittlerweile komplett gebührenfrei sind. Was Einzelkäufe angeht, zählt die Postbank hingegen zu den teuersten Online-Brokern. Es gibt also deutlich preiswertere Depots, die ihre Sache insgesamt deutlich besser machen.

Postbank Depot
Postbank Depot
(8.977 )
Das Postbank-Depot bietet solide Handelsoptionen, wird aber von einer schwerfälligen Bedienung, einem eingeschränkten Sparplanangebot und hohen Kosten zurückgehalten.
Sparpläne für 0,90 €
Handel mit vielen Anlageklassen
hohe Orderkosten
wenige Sparpläne
technische Probleme
3,1
befriedigend
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
2 Arten
Sparplan-Gebühr
0
Order-Gebühr
9,95 - 69,95 €
Postbank Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis

Postbank Depot Erfahrungen

In den von uns erfassten Kundenrezensionen überwiegen ganz klar die negativen Kommentare – Lob ist hier (mit Ausnahme der iOS-App) selten. Folgende Kritikpunkte sind uns häufiger aufgefallen:

  • Überlasteter Kundenservice
    Viele Postbank-Kund:innen bemängeln überlastete Hotlines und unzureichende Reaktionen auf E-Mail-Anfragen. Der Support könnte also effizienter sein.

  • Technische Probleme mit Best Sign
    Einige Kund:innen berichten von Schwierigkeiten bei der Nutzung des Best Sign Verfahrens, vor allem nach einem Gerätewechsel.

  • Fehlerhaftes Online-Banking
    Manche Rezensent:innen beschweren sich über fehlerhafte Funktionen im Online-Banking, beispielsweise nicht funktionierende Überweisungen.

  • IT-Umstellungsprobleme
    Manche Nutzer:innen klagen über Probleme im Zuge der IT-Umstellung, die zu Serviceausfällen geführt habe.

Kundenbewertungen
1,7 / 5
8.977 Bewertungen
zum Anbieter *
Wir haben die Erfahrungsberichte und Bewertungen von verschiedenen Bewertungsportalen untersucht und dabei 8.977 Bewertungen mit einer Gesamtwertung 1,7 von 5 ermittelt.

Postbank Depot Alternativen

Ihr möchtet bei einer richtigen Bank bleiben, wünscht euch aber ein etwas größeres Sparplanangebot und günstigere Kosten? Dann ist beispielsweise das Depot von comdirect einen Blick wert.

Wenn ihr in erster Linie günstig traden möchtet, sind Neobroker wie Trade Republic, finanzen.net zero oder Scalable Capital eine bessere Option.

Weitere Postbank-Alternativen findet ihr hier:

Testsieger 2025
Scalable Capital Broker
Scalable Capital Broker
(5.974 )
Scalable bietet eines der besten Depots auf dem Markt: Es verpackt erstklassige Konditionen und ein riesiges Sparplan-Angebot in einer benutzerfreundlichen, aufs mobile Trading ausgelegten Handelsplattform. Leider enttäuscht der Support.
Gratis-Sparpläne
niedrige Ordergebühren
Trading-Flatrate
riesiges Sparplan-Angebot
intuitive Smartphone-App
1,4
sehr gut
Depotgebühr
0 - 4,99 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
0 - 0,99 €
2 % Zinsen sichern
Scalable Capital Free
+ 2 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Kostenloses Depot eröffnen
Einfachste Bedienung
finanzen.net zero
finanzen.net zero
(10.721 )
finanzen.net zero besticht mit Null-Gebühren-Modell und einer Top-Benutzeroberfläche für unkomplizierten Handel mit Aktien, ETFs, Fonds und mehr - allerdings nur über gettex.
0 Euro Ordergebühren
aufgeräumte Benutzeroberfläche
kostenlose Sparpläne
mehr als 2.000 ETF-Sparpläne
kein Anleihenhandel
1,5
gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
0-1 €
finanzen.net zero Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Smartbroker+
Smartbroker+
(6.719 )
SMARTBROKER+ bietet günstige Konditionen, eine große Wertpapierauswahl und ein starkes Sparplanangebot. Der Support hat mittlerweile zugelegt, beim App-Design und der Usability gibt es aber noch Luft nach oben.
niedrige Gebühren
großes Handelsangebot
viele Börsenplätze
Telefon-Support
ausbaufähiges Interface
1,5
gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
5 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
0 - 4 €
Smartbroker Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Beste Konditionen
Traders Place
Traders Place
(495 )
Bei Traders Place treffen Neobroker-Preise auf das Handelsangebot eines Profi-Depots – nur die Auswahl an Aktien- und Fondssparplänen könnte noch etwas größer sein.
Gratis gettex-Trades über 500€
kostenlose Sparpläne
große Handelsplatz-Auswahl
solider Support
intuitive App
1,6
gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0
Order-Gebühr
0-3 €
70 € Neukundenbonus
Traders Place Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Bestes Bank-Depot
ING Depot
ING Depot
(33.745 )
Bei ING profitiert ihr von breiten Handelsoptionen, attraktiven Sparplänen, einer benutzerfreundlichen Online-Banking-Oberfläche und vergleichsweise starkem Support. Ihr bezahlt für direkte Trades aber deutlich mehr als bei der Konkurrenz.
kostenlose ETF-Sparpläne
großes Handelsangebot
intuitives Online-Banking
1 €-Mindestsparrate
hohe Ordergebühren
1,8
gut
Depotgebühr
0 €
Sparpläne
4 Arten
Sparplan-Gebühr
0 €
Order-Gebühr
4,90 € + 0,25 %
ING Direkt-Depot
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Top Depots 2025
Gesponsert
Sparplan oder Einzelkauf
Sparplan
Einzelkauf
Sparplan-Rate
50 €
100 €
500 €
1.000 €
Sortierung
Testergebnis
Preis
0,00 €
pro Ausführung
Scalable Capital
0,00 €
pro Ausführung
finanzen.net zero
0,00 €
pro Ausführung
Smartbroker
0,00 €
pro Ausführung
Traders Place
alle anzeigen
Martin schrieb schon im Studium über Finanzthemen: Seine Masterarbeit verfasste er über die Geschichte amerikanischer Zentralbanken, später forschte er zum Thema Wahlkampffinanzierung. Privat investiert er seit mehreren Jahren in ETFs und Aktien. Heute lebt er in London und arbeitet als freier Texter in den Bereichen Technologie und Finanzen.
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