S&P 500-ETF Vergleich: Welcher ist der richtige?
Wall Street, Walk of Fame und Walt Disney: Die USA ist zweifelsohne ein bedeutender Wirtschaftsraum. Mit einem ETF auf den S&P 500 könnt ihr selbst in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten investieren – oder zumindest in dessen 500 größten Unternehmen. Aber welcher S&P 500-ETF ist der Richtige?
Wir verraten, wie ihr bei der Auswahl eines S&P 500-ETFs vorgehen könnt, was ihr beim Kauf beachten solltet und ob S&P 500-ETFs überhaupt sinnvoll für euer Portfolio sind.
Der S&P 500 ist ein US-Aktienindex, der die Performance der 500 größten börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten widerspiegelt.
Mit einem ETF auf den S&P 500 könnt ihr unkompliziert in eine breite Palette von Branchen und Unternehmen aus den USA investieren und von der Entwicklung der US-Wirtschaft profitieren.
In den vergangenen zehn Jahren betrug die durchschnittliche jährliche Rendite beim S&P 500 etwa 14,5 %. Trotz US-Fokus sind S&P 500-ETF ein solides Basisinvestment, weil sie Aktien von einigen der größten, global agierenden Unternehmen enthalten.
Es stehen verschiedene ETFs auf den S&P 500 zur Verfügung. SPDR S&P 500 (IE00B6YX5C33 und IE000XZSV718) bietet aktuell die günstigste TER, iShares Core S&P 500 (IE00B5BMR087) das größte Fondsvolumen.
Was ist ein S&P 500-ETF?
Der S&P 500-Index ist das maßgebliche Aktienbarometer in den Vereinigten Staaten. Er umfasst die Anteile der 500 größten Unternehmen in den USA und gewichtet sie entsprechend ihrer Marktkapitalisierung im Streubesitz. Dies bedeutet, dass die frei am Markt handelbaren Aktien eines Unternehmens für die Berechnung des S&P 500 relevant sind.
Durch eine Investition in den S&P 500-Index mittels ETFs profitiert ihr als Anleger:innen nicht nur von Kursgewinnen, sondern auch von den Dividenden der beteiligten Unternehmen. Derzeit stehen 22 ETFs zur Verfügung, die eine Anlage im S&P 500 ermöglichen. Diese börsengehandelten Indexfonds sind oft in Form von ausschüttenden oder thesaurierenden ETFs verfügbar.
Ist ein ETF auf den S&P 500 überhaupt sinnvoll?
Weil am US-Markt kein Weg vorbeiführt, zählt der S&P 500 zu den bedeutendsten Indizes weltweit. Wenn ihr gezielt und breit gestreut in den US-Markt investieren möchtet, ist ein S&P 500-ETF somit eine gute Wahl. Natürlich profitiert ihr dabei von den klassischen ETF-Vorteilen: Auch S&P 500-ETFs punkten mit geringen Kosten, sind unkompliziert, sparplanfähig und als Sondervermögen abgesichert.
Im Vergleich zu Welt-Indizes wie dem MSCI World deckt der S&P 500-Index ausschließlich US-Unternehmen ab, was für eine geringere Diversifizierung sorgt. Mit Firmen wie Alphabet, Microsoft, Amazon, Apple und Meta sind jedoch einige der größten Global Player enthalten, die auf der ganzen Welt tätig sind.
Weil Unternehmen im S&P 500 mehr als ein Drittel ihres Umsatzes außerhalb der USA erwirtschaften, bezeichnet Morningstar den Index – trotz der Binnenorientierung – sogar faktisch als „globales Portfolio“.
Auch mit einem S&P 500-ETF seid ihr also sehr breit aufgestellt und in der Praxis nicht ausschließlich an den US-Markt gebunden. Trotzdem reflektiert der Index vornehmlich die wirtschaftliche und politische Lage der Vereinigten Staaten.
Ihr möchtet euer Portfolio noch breiter global streuen? Dann könnt ihr Welt-Indizes wie den MSCI World oder den FTSE All World als Basis nutzen, oder den US-Fokus des S&P 500 durch andere, regional verankerte Indizes (z. B. Asien, Europa, Emerging Markets) ausgleichen.
S&P 500: Den richtigen ETF finden
Wenn die Entscheidung für eine Investition in einen S&P 500-ETF gefallen ist, folgt die nächste Frage: Welcher ETF ist der Richtige? Die Auswahl ist groß – unsere Datenbank zeigt aktuell 22 verfügbare ETFs:
Bei der Auswahl des richtigen ETFs gibt es verschiedene Kriterien, die als Orientierung dienen können. Einige davon sind objektiv, wie die Größe, das Alter und die Kosten des ETFs. Andere sind subjektiv oder weniger leicht vergleichbar, wie die Performance, die Ertragsverwendung, die Replikationsmethode oder die Sparplanfähigkeit eines ETFs.
Größter S&P 500-ETF
ETFs mit einem größeren Volumen, also solche, in denen erhebliche Kapitalbeträge vorhanden sind, haben sich am Markt bereits etabliert. Die Gefahr einer Schließung aufgrund unzureichender Größe (und somit mangelnder Rentabilität für den ETF-Anbieter) ist in der Regel gering. Viele Fachleute empfehlen deshalb, ausschließlich in ETFs mit einem Fondsvermögen von mindestens 100 Millionen € zu investieren.
Anbei findet ihr eine geordnete Übersicht der größten ETFs auf den S&P 500, sortiert nach dem Fondsvolumen:
Günstigster S&P 500-ETF
Die maßgebliche Kennzahl zur Beurteilung der Kosten eines ETFs ist die Total Expense Ratio (TER), die die laufenden Kosten des ETFs auf Jahresbasis angibt. Angenommen, ihr investiert 10.000 € in einen ETF mit einer TER von 0,03 %, dann würden die jährlichen Kosten lediglich 3 € betragen.
In der folgenden Liste sind die verfügbaren S&P 500-ETFs nach ihren Kosten aufsteigend sortiert:
Ältester S&P 500-ETF
Das Alter eines ETFs liefert euch Anhaltspunkte dafür, wie gut er sich am Markt bewährt hat. Denn je älter ein ETF ist, desto besser hat er seine Zukunftsfähigkeit unter Beweis gestellt. Als Faustregel gilt: Ideal ist, wenn der ETF bereits seit vier oder mehr Jahren am Markt besteht.
S&P 500-ETF mit der besten Performance
Die Beurteilung der Performance eines S&P 500-ETFs ist schon komplexer. Obwohl allen S&P 500-ETFs derselbe Index zugrunde liegt und die Rendite (oder der Verlust) primär von der Entwicklung der im Index enthaltenen Unternehmen abhängt, weicht die tatsächliche Wertentwicklung aufgrund individueller Kosten und Einnahmen der einzelnen ETFs leicht vom Index ab.
Dafür gibt es (neben der Tracking-Differenz, die wir weiter unten besprechen) mehrere Gründe:
Steuereffizienz: Manche ETFs sind besser als andere in der Lage, steuerliche Aspekte zu optimieren, was die Netto-Rendite beeinflusst.
Ausschüttungs- und Wiederanlagepolitik: Unterschiede zwischen ausschüttenden und thesaurierenden ETFs und die damit verbundenen Zeitpunkte von Ausschüttungen können sich auf die Performance auswirken.
Währungseinflüsse: Auch Währungsschwankungen und -unterschiede können die Performance beeinflussen.
Kostenstruktur: Unterschiedliche Total Expense Ratios (TER) wirken sich direkt auf die Rendite aus, die die Anleger:innen erhalten.
Replikationsmethode: Einige ETFs replizieren den Index direkt (physische Replikation), während andere Swap-basierte (synthetische) Replikation verwenden, was zu abweichenden Performanceergebnissen führen kann.
Handelskosten und Markt-Timing: Die Zeitpunkte von Portfolio-Anpassungen und die damit verbundenen Handelskosten können auch zu Unterschieden in der Performance führen.
Der folgenden Vergleichstabelle könnt ihr die Performance unterschiedlicher S&P 500-ETFs der vergangenen Jahre entnehmen. Bitte beachtet, dass aufgrund fehlender verlässlicher Daten einige Lücken in der Tabelle vorhanden sind:
Für die Differenz zwischen der Rendite des Index und der Rendite des ETFs gibt es eine spezifische Kennzahl, die sogenannte Tracking-Differenz. Ihr erhaltet diese, indem ihr die Rendite des Index von der Rendite des ETFs abzieht.
Eine negative Tracking-Differenz zeigt an, dass der ETF eine geringere Rendite als sein Referenzindex erzielt hat. Solange die Tracking-Differenz unterhalb der TER bleibt, habt ihr am Ende trotzdem weniger bezahlt als von der TER angegeben.
Wenn die Tracking-Differenz hingegen positiv ist, deutet dies darauf hin, dass der ETF besser abgeschnitten hat als der Index. Dies kann auf effizientes Fondsmanagement oder zusätzliche Einnahmen, wie durch Wertpapierleihe, zurückzuführen sein. In solchen Fällen können die tatsächlichen Kosten für euch als Anleger:in effektiv niedriger sein als die durch die TER angegebenen Kosten.
In der Praxis bietet die Tracking-Differenz also ein noch genaueres Bild der tatsächlichen Performance des ETFs nach allen Kosten. Allerdings ist ihre Angabe im Gegensatz zur TER nicht verpflichtend und die Werte basieren stets auf Vergangenheitsdaten, können also nur im Nachhinein berechnet werden.
Hier findet ihr eine Auswahl der S&P 500-ETFs, für deren Tracking-Differenzen wir Daten gefunden haben. Interessant ist, dass fast alle davon positiv sind – was bedeutet, dass die tatsächlichen Kosten der meisten ETFs niedriger waren als die ausgewiesene TER:
Welche Rendite kann man mit einem S&P 500-ETF erzielen?
Niemand kann vorhersagen, welche Rendite ein ETF auf den S&P 500 in den kommenden Jahren erzielen wird. Aber wir können euch einen Einblick in die vergangenen Renditen geben.
Im Folgenden findet ihr eine Zusammenstellung der Jahresrenditen im letzten Jahrzehnt anhand eines ausgewählten S&P 500-ETFs:
Jahr | Rendite |
---|---|
2014 | 29,7 % |
2015 | 12,2 % |
2016 | 14,4 % |
2017 | 6,7 % |
2018 | -1,1 % |
2019 | 34,0 % |
2020 | 5,7 % |
2021 | 40,7 % |
2022 | -14,2 % |
2023 | 22,5 % |
Der S&P 500 zählt nicht ohne Grund zu den Favoriten unter Anleger:innen, die in den vergangenen Jahren von der robusten Entwicklung der US-Wirtschaft profitieren konnten.
Auch wenn es in den Jahren 2018 und 2022 zu Verlustphasen kam, hat sich der Index über die letzten zehn Jahre positiv entwickelt. Die durchschnittliche Jahresrendite lag bei 14,5 % – damit schnitt der S&P 500 beispielsweise mehr als drei Prozentpunkte besser ab als der MSCI World im gleichen Zeitraum.
Hättet ihr im Januar 2014 10.000 € investiert, wäre euer Investment bis Januar 2024 auf 39.506 € gestiegen und hätte sich damit fast vervierfacht. Mit euren investierten 10.000 € hättet ihr damit eine Wertsteigerung von 29.506 € erzielt.
Bitte beachtet: Für die Berechnung der Rendite gibt es unterschiedliche Kennzahlen, da die zugrunde liegenden Indizes oft mehrere Varianten mit verschiedenen Berechnungsmethoden aufweisen. Zusätzlich beeinflusst die Währung die Rendite, und die Performance kann von ETF zu ETF leicht variieren.
Wenn wir über die Performance eines S&P 500-ETFs sprechen, beziehen wir uns auf die reine Kursentwicklung eines ausgewählten ETFs in Euro. Dabei sind Dividendenzahlungen eingerechnet.
ETF-Renditedreieck
Die individuelle Rendite hängt auch davon ab, wann genau ihr die ETF-Anteile erworben (und möglicherweise wieder verkauft) habt – hier kommt das ETF-Renditedreieck zum Einsatz.
Das Renditedreieck zeigt, wie hoch die Rendite oder der Verlust bei ganz bestimmten Kauf- und Verkaufszeitpunkten ausgefallen wäre. Ihr müsst einfach nur das Kaufjahr in der horizontalen Achse und das Verkaufsjahr in der vertikalen Achse auswählen:
Im S&P 500-ETF-Renditedreieck sticht das dunkelrote Tief während der Weltfinanzkrise 2008-09 ins Auge. Es zeigt sich aber auch, dass selbst Anleger:innen, die kurz vor oder während dieser Krise in den S&P 500-ETF investiert haben, schon wenige Jahre später wieder positive Renditen erzielen konnten.
Darüber hinaus verdeutlicht das Renditedreieck, dass sich langfristiges Investieren auszahlt: Alle Anleger:innen, die ihr Kapital mindestens sechs Jahre lang im S&P 500-ETF angelegt haben, konnten in diesem Zeitraum Gewinne verzeichnen.
S&P 500-Rechner
Lasst uns das Ganze anhand konkreter Euro-Beträge genauer betrachten. Mit unserem S&P 500-ETF-Rechner könnt ihr basierend auf historischen Renditen ermitteln, welchen Betrag ihr in den vergangenen Jahren mit einem Investment in einen S&P 500-ETF hättet erwirtschaften können.
Im Backtest seht ihr beispielsweise, wie sich euer Vermögen entwickelt hätte, wenn ihr 2008 einmalig 1.000 € investiert und anschließend monatlich 200 € mit einem Sparplan in einen S&P 500-ETF eingezahlt hättet. Natürlich könnt ihr die Summen und den Zeitraum ganz nach euren Vorstellungen anpassen.
Wie setzt sich der S&P 500 zusammen?
Wie ihr mittlerweile wisst, repräsentiert der S&P 500-Index die 500 größten und liquidesten Unternehmen an den US-amerikanischen Börsen. Schauen wir uns s seine Zusammensetzung noch einmal genauer an:
Länder
Im Gegensatz zu internationalen Indizes wie dem MSCI World Index, die weltweit diversifiziert sind, ist der S&P 500 speziell auf die Vereinigten Staaten ausgerichtet. Er beinhaltet keine Unternehmen aus anderen Ländern. Allerdings agieren die großen US-Unternehmen am Weltmarkt und erwirtschaften einen großen Teil ihrer Gewinne international, was die Binnenorientierung etwas abschwächt.
Trotzdem sind ETFs auf den S&P 500 besonders für Anleger:innen interessant, die gezielt und diversifiziert in den US-Markt und amerikanische Unternehmen investieren möchten.
Land | Anteil |
---|---|
100,0 % |
Branchen
Die Unternehmen im S&P 500-Index decken alle möglichen Branchen ab, darunter Technologie, Finanzen, Gesundheitswesen, Konsumgüter, Industrie und mehr.
Auffallend ist natürlich die Dominanz der Tech-Branche – kein Wunder: Alle GAFAM-Unternehmen (Akronym für die weltweit größten IT-Unternehmen – Google/Alphabet, Amazon, Facebook/Meta, Apple und Microsoft) kommen aus den USA. Eine Investition in einen S&P 500-ETF ist somit auch eine Investition in die US-Tech-Giganten:
Sektor | Anteil |
---|---|
30,8 % | |
13,1 % | |
12,2 % | |
9,9 % | |
9,1 % | |
8,4 % | |
6,0 % | |
3,7 % | |
2,5 % | |
2,3 % | |
2,3 % |
Positionen
Der S&P 500-Index konzentriert sich auf die größten US-Unternehmen und beinhaltet daher nur Large- und Mid-Cap-Unternehmen. Kleinere Unternehmen aus dem Small-Cap-Segment sind nicht im Index enthalten.
Wenn ihr Interesse an Small-Cap-Unternehmen habt, gibt es separate Indizes, die sich auf diese Unternehmensgröße konzentrieren, wie der Russell 2000 Index. Er enthält 2.000 kleinere Unternehmen und wird oft als Barometer für die Leistung von Small Caps in den Vereinigten Staaten betrachtet.
TOP 10 | Andere |
apple inc. | 6,9 % |
microsoft corporation | 6,8 % |
nvidia corporation | 5,9 % |
amazon.com inc. | 3,7 % |
meta platforms inc class a | 2,4 % |
alphabet inc. class a | 2,2 % |
alphabet inc. class c | 1,8 % |
berkshire hathaway inc. class b | 1,7 % |
eli lilly and company | 1,5 % |
broadcom inc. | 1,4 % |
andere | 66 % |
Fazit
Mit einem S&P 500-ETF könnt ihr auf einen Schlag in die 500 größten US-Unternehmen investieren. Trotz des US-Fokus ist der S&P 500 damit global aufgestellt und breit diversifiziert.
Wenn ihr ein Basisinvestment mit starker US-Gewichtung sucht, ist ein S&P 500-ETF eine sinnvolle Option. Mit einer durchschnittlichen Jahresrendite von 14,5 % brachte er Anleger:innen in den vergangenen zehn Jahren beachtliche Erträge – wobei natürlich niemand sagen kann, wie sich die Märkte künftig entwickeln werden.
Bei der Auswahl des passenden ETFs könnt ihr euch auf Kriterien wie die Kosten, das Volumen und das Alter des Fonds stützen. Unsere Sternebewertung bietet eine nützliche Orientierungshilfe bei der Auswahl des geeigneten S&P 500-ETFs für eure Anlageziele.
Ihr möchtet über die US-Märkte hinaus breiter diversifizieren? Dann bieten sich globale Indizes wie der MSCI World oder der FTSE All-World an. Eine Alternative ist die Kombination eines S&P 500-ETFs mit spezifischen ETFs für Europa, Asien oder Schwellenländer, um euer Portfolio gezielt zu erweitern und ein noch breiteres Spektrum der globalen Wirtschaft abzudecken.
Häufig gestellte Fragen
Welcher ETF besser ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Der MSCI World ist als Welt-Index noch deutlich breiter aufgestellt als der S&P 500 und enthält Aktien aus 23 Industrieländern, während der S&P 500 auf US-Aktien beschränkt ist. Aus Rendite-Sicht schnitt der S&P 500 in den vergangenen zehn Jahren aber etwas besser ab als der MSCI World (14,5 % vs. 11,1 %),
Zu den besten S&P 500-ETFs zählen der SPDR S&P 500 (geringste Kosten) und der iShares Core S&P 500 (größtes Fondsvolumen). Den objektiv besten S&P 500-ETF gibt es aber nicht, weil die Auswahl von mehreren Kriterien abhängt.
Die Dividende ist abhängig vom jeweiligen S&P 500-ETF. Die Dividendenrendite von iShares Core S&P 500 UCITS ETF USD Dist beispielsweise liegt aktuell bei 1,14 %.
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