Ein ETF auf den DAX – ist das sinnvoll oder ein unnötiges Risiko?
Ihr möchtet vom deutschen Wirtschaftswachstum profitieren? Dann kommt ihr am DAX, dem Spiegelbild des deutschen Aktienmarktes, nicht vorbei. Mit einem ETF auf den DAX investiert ihr in die 40 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands auf einmal. Doch ist das wirklich sinnvoll?
Wir verraten, was ein DAX-ETF überhaupt ist, ob er sich als Investition eignet und was ihr dabei beachten solltet. Eine Auswahl der besten DAX-ETFs stellen wir ebenfalls vor.
Mit einem DAX-ETF investiert ihr in die 40 größten Unternehmen Deutschlands und profitiert somit vom deutschen Wirtschaftswachstum.
Im Vergleich zu größeren, internationalen ETFs sind DAX-ETFs nicht besonders diversifiziert, weil wenige Unternehmen und Branchen dominieren. Das Risiko für Anleger:innen ist dadurch größer.
Für eine allgemeine, langfristige ETF-Anlage sind Welt-ETFs wie der MSCI World oder der FTSE All-World besser geeignet, weil das Risiko deutlich breiter gestreut ist.
Wer gezielt in den deutschen Aktienmarkt investieren möchte, kann sein breit gestreutes Portfolio mit einem DAX-ETF ergänzen.
Was ist ein DAX-ETF?
Ein DAX-ETF ist ein ETF auf den deutschen Aktienindex (= DAX). Zur Erinnerung:
DAX: Hierbei handelt es sich um den wichtigsten Aktienindex aus Deutschland, der die Wertentwicklung der 40 wichtigsten deutschen Unternehmen umfasst. Dazu zählen beispielsweise BMW, Adidas, SAP und Zalando.
ETF: Ein ETF ist ein Investmentfonds, der nicht aktiv verwaltet wird, sondern passiv einen Marktindex nachbildet. Ihr könnt damit kostengünstig in die Aktien zahlreicher Unternehmen und ganze Märkte investieren.
Mit einem DAX-ETF könnt ihr euch also die Aktien der 40 wichtigsten deutschen Unternehmen ins Depot holen und von deren Kursgewinnen und Dividenden profitieren. Klingt schonmal gut – doch wie sinnvoll ist das Ganze?
Wie sinnvoll ist ein DAX-ETF?
Grundsätzlich ist ein DAX-ETF keine schlechte Idee: Es handelt sich um die vielleicht beste Möglichkeit, breit gestreut in den deutschen Aktienmarkt zu investieren. Erfahrungsgemäß lassen sich damit solide Renditen erzielen, und das mit einem deutlich geringeren Risiko als bei einer Investition in einzelne Aktien.
Doch obwohl ihr von allen typischen ETF-Vorteilen profitiert, ist ein DAX-ETF nicht die beste Option für die langfristige Geldanlage – zumindest verglichen mit anderen ETF-Optionen. Er sollte schon gar nicht der einzige ETF in eurem Depot sein, sondern eignet sich am besten als Ergänzung für andere Werte. Das liegt vor allem daran, dass ihr das Risiko beim DAX auf vergleichsweise wenig Werte verteilt, die noch dazu alle aus dem gleichen Land kommen.
Risikostreuung bei DAX-ETFs
Im DAX befinden sich 40 Unternehmen. Die Gewinne (oder Verluste), die ihr mit einem DAX-ETF einfahrt, hängen von der Entwicklung dieser Unternehmen ab.
Im Vergleich zur Investition in eine einzelne Aktie seid ihr damit natürlich gut aufgestellt: Wenn der Kurs eines DAX-Unternehmens stark einbrechen sollte – man denke beispielsweise an Wirecard – können die anderen Werte im Index den Verlust abfedern.
Risikoverteilung auf wenige Unternehmen
DAX-ETFs müssen sich aber auch den Vergleich zu anderen ETFs gefallen lassen. Hier ziehen sie in Sachen Risikostreuung oft den Kürzeren.
Das beginnt schon bei der reinen Anzahl an Unternehmen: Gegen Welt-ETFs wie den MSCI World (1.500+ Unternehmen), den MSCI All-World (2.800+ Unternehmen) oder den FTSE All-World (3.900+ Unternehmen) kann der DAX mit seinen 40 Unternehmen natürlich nicht ankommen.
Im DAX lastet somit deutlich größere Verantwortung auf einzelnen Unternehmen. Die größten Firmen haben jeweils einen Anteil von fast 10 % am Gesamtwert, die Top 10 machen 60 % aus. Im MSCI-World hingegen gibt es zwar einige Riesen wie Apple und Amazon, doch die meisten Unternehmen sind nur ein winziges Stück vom Kuchen.
Hier seht ihr beispielsweise die größten Werte im DAX und im MSCI-World im Vergleich:
TOP 10 | Andere |
sap se ord | 15,6 % | |
siemens ord | 10,0 % | |
allianz se ord | 7,9 % | |
deutsche telekom ag ord | 7,5 % | |
airbus se | 6,4 % | |
munich re ord | 4,6 % | |
adidas ord | 3,0 % | |
deutsche boerse ag ord | 2,9 % | |
basf se ord | 2,7 % | |
mercedes-benz group ag ord | 2,7 % | |
andere | 37 % |
TOP 10 | Andere |
apple ord | 5,0 % | |
nvidia ord | 4,2 % | |
microsoft-t ord | 4,0 % | |
amazon.com inc ord | 3,0 % | |
meta platforms ord a | 2,1 % | |
alphabet inc-cl a ord | 1,6 % | |
tesla ord | 1,6 % | |
alphabet inc-cl c ord | 1,4 % | |
broadcom limited ord | 1,3 % | |
jpmorgan chase ord | 1,0 % | |
andere | 75 % |
Risikoverteilung auf wenige Branchen
Etwas problematisch ist auch die Branchenabdeckung eines DAX-ETFs. Fünf der 40 Unternehmen – BMW, VW, Daimler, Porsche und Contintental – sind beispielsweise in der Automobilbranche tätig, auch die Sparten Chemie (Linde, Bayer, BASF) oder Finanzen (Deutsche Bank, Commerzbank) sind stark vertreten. Zukunftsbranchen wie die IT sind hingegen etwas unterrepräsentiert:
Sektor | Anteil |
---|---|
26,9 % | |
20,5 % | |
17,9 % | |
9,6 % | |
7,7 % | |
5,4 % | |
4,7 % | |
3,0 % | |
1,6 % | |
1,3 % |
Im Vergleich mit größeren und weltweiten Indizes ist der DAX somit nicht besonders diversifiziert. Zwar ist er seit der Erweiterung 2021 von 30 auf 40 Unternehmen etwas breiter gestreut, doch auch heute dominieren ihn einige große Unternehmen und einige wenige Branchen.
Wenn es einer dieser Branchen – oder auch nur einem großen deutschen Unternehmen – mal etwas schlechter geht, können Anleger:innen in Form von Kurseinbrüchen stark betroffen sein.
Risikoverteilung auf ein einziges Land
Ein Nachteil am DAX als ETF-Basis ist natürlich auch, dass er nur Deutschland abdeckt. Das bedeutet, dass ihr euch von der wirtschaftlichen Entwicklung eines einzigen Landes abhängig macht.
Obwohl der DAX in den letzten Jahren generell gut performt hat und deutsche Unternehmen natürlich auch im Ausland tätig sind, geht ihr mit dieser fehlenden Diversifizierung ein Risiko ein, das bei vielen anderen ETFs nicht besteht. Der MSCI World ist beispielsweise in 23 Ländern vertreten:
Land | Anteil |
---|---|
93,3 % | |
6,7 % |
Land | Anteil |
---|---|
70,7 % | |
5,2 % | |
3,6 % | |
3,1 % | |
2,6 % | |
2,6 % | |
2,3 % | |
1,8 % | |
1,6 % | |
1,5 % |
Anleger:innen investieren gern in Aktien aus der Heimat. Laut einer Analyse des Robo-Advisors Whitebox bestehen die Depots deutscher Anleger:innen zu 58 Prozent aus deutschen Aktien. Dieser sogenannte Home Bias ist verständlich, schließlich ist man mit dem heimischen Markt und den Unternehmen darin besser vertraut. Es birgt aber auch gewisse Gefahren.
Neben dem bereits thematisierten Klumpenrisiko macht ihr euch mit einem Deutschland-Fokus im Depot nämlich doppelt von der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes abhängig. Im Falle einer Krise seid ihr nicht nur von Konjunkturproblemen (z. B. Inflation, Arbeitslosigkeit) betroffen, sondern auch euer Anlagevermögen sinkt.
Deshalb ist es sinnvoll, sich nicht ganz auf den Heimatmarkt zu verlassen.
Welche Rendite bringt ein DAX-ETF?
Wenn ihr einen breit gestreuten ETF für die langfristige Geldanlage sucht, sollte ein DAX-ETF also nicht eure erste Wahl sein. Wer Vertrauen in den deutschen Markt hat und dessen Entwicklung im Portfolio etwas höher gewichten möchte, kann einen DAX-ETF jedoch gut als Ergänzung zu breiter diversifizierten Welt-ETFs nutzen. Doch mit welchen Renditen sind dabei zu rechnen?
Das lässt sich pauschal natürlich nicht sagen – schließlich weiß niemand, wie sich der deutsche Aktienmarkt in Zukunft entwickeln wird. Ihr könnt aber in die Vergangenheit blicken, um herauszufinden, was ihr mit einer Investition verdient hättet. Das geht mit unserem ETF-Backtest.
Bitte beachtet: Unser Backtest ist keine Glaskugel, er gibt also keine Auskunft über zukünftige Renditen. Er hilft euch lediglich dabei, die theoretisch möglichen und basierend auf bisherigen Entwicklungen realistischen Renditen einzuschätzen.
Hättet ihr seit 2008 jeden Monat 200 € in einen ETF auf den DAX eingezahlt, wären nach 15 Jahren etwa 19.000 € Gewinn (vor Steuern) herausgesprungen. In unserem Rechner könnt ihr aber auch andere Szenarien durchspielen:
Eine weitere Möglichkeit, vergangene Renditen einzuschätzen, ist das Renditedreieck. Damit könnt ihr herausfinden, wie die Rendite (oder der Verlust) bei ganz bestimmten Kauf- und Verkaufszeitpunkten ausgesehen hätte. Dafür müsst ihr nur das Kaufjahr in der horizontalen Achse und das Verkaufsjahr in der vertikalen Achse auswählen.
Hier könnt ihr beispielsweise ablesen, dass ihr bei einem Kauf des ausgewählten DAX-ETFs im Jahr 2009 und einem Verkauf im Jahr 2019 einen durchschnittlichen Gewinn von 9 % pro Jahr gemacht hättet:
Mit einem DAX-ETF könnt ihr also durchaus solide Renditen erzielen. Mit einem ETF auf einen Weltindex wie den MSCI World waren aber in den letzten Jahren noch größere Gewinne möglich – und das bei einem geringeren Risiko. Seht selbst:
Jahr | Rendite |
---|---|
2015 | 9,4 % |
2016 | 6,6 % |
2017 | 12,3 % |
2018 | -18,5 % |
2019 | 24,7 % |
2020 | 3,0 % |
2021 | 15,2 % |
2022 | -12,8 % |
2023 | 19,5 % |
2024 | 18,1 % |
Jahr | Rendite |
---|---|
2015 | 10,8 % |
2016 | 10,7 % |
2017 | 7,7 % |
2018 | -5,1 % |
2019 | 31,1 % |
2020 | 5,5 % |
2021 | 32,8 % |
2022 | -13,7 % |
2023 | 20,2 % |
2024 | 26,0 % |
Mit unserem ETF-Vergleich könnt ihr DAX-ETFs auch mit vielen anderen ETFs vergleichen, ob bezüglich ihrer Performance, Zusammensetzung oder anderer Daten.
Mit Blick auf das Risiko und die Rendite lässt sich also feststellen, dass ein DAX-ETF nicht die beste Option für die langfristige Geldanlage ist. Wenn ihr nur einen oder wenige ETFs kaufen möchtet, ist es ratsam, zu einer breiter diversifizierten Alternative zu greifen. Ein DAX-ETF eignet sich vor allem als Ergänzung eines bereits diversifizierten Portfolios, falls ihr die deutsche Wirtschaft etwas stärker gewichten möchtet.
Welcher DAX-ETF ist am besten?
Ihr habt beschlossen, in die deutsche Wirtschaft zu investieren und euer Portfolio mit einem DAX-ETF zu erweitern? Dann müsst ihr nur noch den richtigen ETF auswählen. Dabei sind einige Faktoren relevant:
Kosten
Bei den Kosten eines ETFs solltet ihr in erster Linie auf die Total Expense Ratio (TER) schauen. Sie beschreibt die laufenden Kosten auf Jahresbasis. Bei den von uns erfassten ETFs liegen die TERs zwischen 0,04 % und 1 %. Alles unter 0,3 % sehen wir als günstig.Fondsvolumen
Je mehr Geld im ETF steckt, desto etablierter ist er – und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er aufgrund mangelnder Größe wieder geschlossen wird. Viele Expert:innen raten dazu, nur in ETFs ab einer Fondsgröße von 100 Millionen Euro zu investieren.Alter
Auch das Alter verrät, wie etabliert ein ETF ist. Am besten investiert ihr nur in ein Produkt, das bereits seit vier oder mehr Jahren auf dem Markt ist.Ertragsverwendung
Nicht alle ETFs gehen mit Dividendenerträgen gleich um. Ausschüttende ETFs bezahlen sie aufs Verrechnungskonto der Anleger:innen aus, während thesaurierende ETFs sie automatisch wieder neu anlegen. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile, wobei wir im Zweifelsfall zum Thesaurierer tendieren – mehr davon lest ihr in unserem Artikel zur Ertragsverwendung.Replikationsmethode
Weiter unterscheiden sich ETFs darin, wie sie einen Index nachbilden. Physisch replizierende ETFs kaufen alle im Index enthaltenen Aktien in derselben Gewichtung nach, während synthetisch replizierende ETFs die Indexrendite durch ein Tauschgeschäft garantieren. Mehr dazu lest ihr in unserem Artikel zur Replikationsmethode – dieser Faktor ist aus unserer Sicht aber weniger wichtig.Sparplanfähigkeit
ETF-Sparpläne sind eine gute Möglichkeit, auch mit kleinen Summen nach und nach ein Vermögen anzuhäufen. Doch nicht jeder ETF ist auch für einen Sparplan geeignet. Welche ETFs sparplanfähig sind, ist von Broker zu Broker unterschiedlich.
Einige dieser Kriterien sind subjektiv: Ob ihr einen ausschüttenden oder einen thesaurierenden ETF wählen solltet, hängt stark von eurer Investment-Strategie und euren Zielen ab. Für andere – allen voran Kosten, Größe und Alter – gibt es objektive Kriterien.
Basierend auf diesen objektiven Kriterien geben wir ETFs eine Sternebewertung, die euch dabei helfen kann, die Qualität eines ETFs einzuschätzen. Fondsgröße und Kosten fließen dabei zu je 40 % in die Gesamtwertung ein, das Alter zu 20 %.
Wichtig: Bei unserer Sternebewertung handelt sich um keine Anlageempfehlung. Sie soll euch nur dabei helfen, die Angebote verschiedener ETF-Anbieter zu vergleichen.
Hier findet ihr unsere Liste der besten DAX-ETFs:
Größe ▼ | Alter ▼ | Kosten ▲ | Score ▼ | |
---|---|---|---|---|
Amundi DAX Ausschüttend LU2611732046 | 1,3 Mrd. € | 16 Jahre | 0,08 % | |
Xtrackers DAX Thesaurierend LU0274211480 | 5,8 Mrd. € | 18 Jahre | 0,09 % | |
Amundi DAX Thesaurierend FR0010655712 | 1,1 Mrd. € | 16 Jahre | 0,10 % | |
iShares Core DAX Thesaurierend DE0005933931 | 7,6 Mrd. € | 24 Jahre | 0,16 % | |
Deka DAX Thesaurierend DE000ETFL011 | 1,6 Mrd. € | 17 Jahre | 0,15 % | |
Amundi DAX III Thesaurierend LU0252633754 | 839 Mio. € | 18 Jahre | 0,15 % | |
Deka DAX Ausschüttend DE000ETFL060 | 912 Mio. € | 16 Jahre | 0,15 % | |
Amundi DAX III Ausschüttend LU2090062436 | 65 Mio. € | 14 Jahre | 0,15 % | |
Xtrackers DAX Ausschüttend LU1349386927 | 77 Mio. € | 2 Jahre | 0,09 % | |
iShares Core DAX Ausschüttend DE000A2QP331 | 32 Mio. € | 3 Jahre | 0,16 % |
Fazit: Nicht alles auf den DAX setzen
Ein DAX-ETF ist nicht die beste Option für eine langfristige ETF-Investition, weil er nicht so breit diversifiziert ist wie andere ETFs und von wenigen Unternehmen und Branchen dominiert wird. Wer einen ETF mit breiter Risikostreuung und bewährt guten Renditen möchte, ist bei einem Welt-ETF wie dem MSCI World oder dem FTSE All-World besser aufgehoben.
Ein DAX-ETF kann sich aber als Beimischung im Portfolio lohnen, wenn ihr konkret in die Entwicklung der deutschen Wirtschaft investieren möchtet. Bei der Auswahl des richtigen ETFs solltet ihr die Kosten, das Fondsvolumen und das Fondsalter berücksichtigen. Unsere Sternebewertung hilft euch bei der Auswahl.
Häufig gestellte Fragen
Ein DAX-ETF ist ein ETF, der den deutschen Aktienindex (= DAX) abbildet. Mit einem ETF auf den DAX investiert ihr euer Geld in die 40 größten Unternehmen Deutschlands, die im DAX enthalten sind, und profitiert somit von deren Wertentwicklung – und dadurch von der Entwicklung der deutschen Wirtschaft.
Ein DAX-ETF ist vor allem als Ergänzung anderer ETFs und Anlagen im Portfolio sinnvoll. Im Vergleich mit anderen ETFs ist ein DAX-ETF durch den zugrunde liegenden Index nämlich weniger diversifiziert: Er wird von einigen wenigen, großen Unternehmen und Branchen dominiert, und enthält generell nur 40 Werte (verglichen beispielsweise mit den mehr als 1.500 eines MSCI World). Für Anleger:innen, die Vertrauen in den deutschen Markt haben und dessen Entwicklung im Portfolio etwas höher gewichten möchten, ist ein DAX-ETF somit eine gute Beimischung.
Basierend auf den Kosten, der Fondsgröße und dem Fondsalter machen beispielsweise folgende ETFs eine gute Figur:
Xtrackers DAX (ISIN: LU0274211480)
Lyxor Core DAX (DR) (ISIN: LU0378438732)
iShares Core DAX (DE) (ISIN: DE0005933931)
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