Faulbär-Strategie mit ETFs: Wie funktioniert die „Millionen-Methode“?
Klingt verlockend: Jedes Jahr per Länder-ETF in den weltweit schlechtesten Aktienmarkt investieren – und dann von der Aufholjagd profitieren. Das ist die Grundidee der Faulbär-Strategie.
Kann das wirklich funktionieren? Wir erklären, was hinter der Faulbär-Strategie steckt und warum ihr mit solchen „Millionen-Strategien“ besser vorsichtig seid.

Die Grundidee der Faulbär-Strategie stammt von „Focus Money“: Anleger:innen investieren jedes Jahr per Länder-ETF in den Markt, der im Vorjahr am stärksten gefallen ist – in der Hoffnung auf eine Kurserholung.
Mit der Strategie soll es möglich sein, ohne großen Aufwand hohe Renditechancen zu nutzen und ein Vermögen aufzubauen.
Die Faulbär-Strategie und ihre Vermarktung als vermeintlich einfacher Weg zum Millionenvermögen sind höchst umstritten. Kritiker bemängeln methodische Schwächen und warnen vor hohen Risiken.
Unabhängig von „Focus Money“ gibt es Varianten der Faulbär-Strategie, die nicht auf kurzfristige Spekulation setzen, sondern auf das langfristige Halten breit gestreuter ETFs.
Was ist die Faulbär-Strategie?
Das Prinzip der Faulbär-Strategie ist simpel: Einmal im Jahr investiert ihr in einen einzigen Länder-ETF. Ihr wählt immer den ETF aus, der den weltweit schlechtesten Aktienmarkt des Vorjahres abbildet, quasi das „Loser-Land“ des Jahres.
Dann lehnt ihr euch zurück wie ein fauler Bär und wartet 12 Monate ab, wie sich euer Depot entwickelt. Mehr ist nicht zu tun. Erst im neuen Jahr wird das Ganze wiederholt.
Die Grundannahme dahinter: Der größte Verlierer-Aktienmarkt hat das größte Potenzial, im Folgejahr wieder aufzuholen. Sprich: Wenn die Kurse steigen, könnt ihr euren Länder-ETF gewinnbringend verkaufen und das Geld in den nächsten ETF stecken. So baut sich Jahr um Jahr ein Vermögen auf. Jedenfalls in der Theorie.
Die Faulbär-Strategie ist inspiriert vom Konzept des antizyklischen Investierens. Das Grundprinzip: Ihr kauft, wenn die Kurse im Keller sind – und steigt aus, wenn sie wieder auf Höhenflug sind.
Das ist einfacher gesagt als getan, denn in der Praxis ist das perfekte Timing schwierig. Es gibt schließlich keine Garantie, dass ein niedriger Kurs schnell wieder anzieht – erst recht nicht innerhalb eines festen Zeitraums von 12 Monaten.
Und wer kann wissen: Ist der absolute Tiefpunkt schon erreicht, oder geht es weiter abwärts? Untersuchungen zeigen, dass antizyklisches Investieren nach dem Prinzip „Buy the dip“ bei ETFs keine zuverlässige Strategie ist. Mehr dazu lest ihr in unserem Artikel „Gibt es den perfekten Zeitpunkt für den ETF-Kauf?“.
Woher stammt die Faulbär-Strategie?
Die Finanzzeitschrift „Focus Money“ hat die Faulbär-Strategie bereits in den 1990er-Jahren entwickelt und immer wieder darüber berichtet – teilweise mit viel Getöse: „Die Faulbär-Strategie zur Million“, heißt es auf der Titelseite einer Ausgabe im Mai 2018. „Wie Sie in nur 18 Jahren Ihr Geld verneunzehnfachen“. Und: „Sagenhafte 1.800 Prozent Rendite“.
Eine Rückrechnung für den Zeitraum 2000 bis 2018 zeigt laut „Focus Money“: In 18 Jahren wären aus 55.000 € Startkapital rund eine Million Euro geworden. In einer Ausgabe im Januar 2023 wird eine andere Rechnung aufgemacht: Wer Anfang 1992 genau 10.000 € investiert hätte, wäre bis Ende 2022 bei rund 687.000 € gelandet, was einer Rendite von 14,6 % pro Jahr entspräche.
Unabhängig von „Focus Money“ gibt es andere Varianten der Faulbär-Strategie, die nicht jährlich auf einen Länder-ETF setzen, sondern auf breit gestreute ETFs, die über einen langen Zeitraum gehalten werden.
Um die Verwirrung komplett zu machen: Manchmal ist nicht von Faulbär-, sondern Faultier-Strategie die Rede, etwa bei der „Wirtschaftswoche“. Zoologisch gesehen handelt es sich um zwei verschiedene Tierarten. Aber in Sachen Geldanlage stehen sowohl das Faultier als auch der Bär für ein ruhiges, entspanntes Investieren.
Beim Faulbär besteht also eine gewisse Verwechslungsgefahr. In diesem Artikel nehmen wir ausschließlich die von „Focus Money“ entwickelte Faulbär-Strategie unter die Lupe.
Wie funktioniert die Faulbär-Strategie?
Als Faulbär-Strateg:innen müsst ihr jedes Jahr drei Aufgaben erledigen – in der übrigen Zeit könnt ihr die Beine hochlegen. Erstens: Am Jahresanfang ermittelt ihr den Verlierer-Aktienmarkt des Vorjahres. Zweitens: Ihr kauft einen passenden Länder-ETF. Drittens: Ihr verkauft nach 12 Monaten den Länder-ETF – und wiederholt die drei Schritte.
Verlierermarkt des Vorjahres ermitteln
Zu Beginn jedes Jahres müsst ihr das Schlusslicht finden, das Land mit der schlechtesten Aktien-Performance weltweit.
Das bedeutet: Ihr sucht nicht den schwächsten ETF, sondern den schwächsten Länder-Index – also einen Börsen-Index, der den Aktienmarkt eines einzelnen Landes abbildet. Laut „Focus Money“ soll es ein „führender Aktienindex“ des Landes sein, der in Landeswährung berechnet wird. In Deutschland wäre das etwa der DAX in Euro.
Für die Suche nach dem „Flop-Index des Jahres“ stehen euch die üblichen Finanznachrichtenportale zur Verfügung, „Focus Money“ nennt beispielsweise Bloomberg. Ihr könnt aber auch unsere Index-Suche nutzen:
Rendite/Jahr ▲ | Gesamtrendite ▼ | Maximaler Verlust ▼ | Längste Verlustphase ▼ | |
---|---|---|---|---|
MSCI Brazil | ▾ 24,9 % | ▾ 24,9 % | ▾ 25,9 % | 307 Tage |
MSCI Emerging Markets Mexico | ▾ 22,4 % | ▾ 22,4 % | ▾ 27,8 % | 265 Tage |
MSCI Korea 20/35 | ▾ 18,0 % | ▾ 18,0 % | ▾ 23,2 % | 172 Tage |
MSCI Indonesia | ▾ 8,3 % | ▾ 8,3 % | ▾ 19,6 % | 212 Tage |
FTSE Vietnam | ▾ 5,5 % | ▾ 5,5 % | ▾ 19,2 % | 277 Tage |
MSCI Emerging Markets Poland | ▾ 0,4 % | ▾ 0,4 % | ▾ 17,2 % | 224 Tage |
CAC 40 | ▾ 0,0 % | ▾ 0,0 % | ▾ 12,3 % | 229 Tage |
Belgrade Stock Exchange BELE15 | ▴ 0,8 % | ▴ 0,8 % | ▾ 8,6 % | 229 Tage |
Solactive Swiss Large Cap | ▴ 3,7 % | ▴ 3,7 % | ▾ 7,7 % | 122 Tage |
MSCI Philippines Investable Market | ▴ 3,7 % | ▴ 3,7 % | ▾ 14,5 % | 179 Tage |
Die Liste zeigt den größten Index je Land, für den es mindestens einen handelbaren ETF in Deutschland gibt.
Wenn ihr den schwächsten Länder-Index gefunden habt, seid ihr nicht unbedingt am Ziel, denn manche Länder kommen für die Faulbär-Strategie nicht infrage. Ein Beispiel: „Focus Money“ ermittelte im Jahr 1999 die Slowakei und Rumänien als Schlusslichter, wählte aber Vietnam als „nächste gangbare Lösung.“ Hier zeigt sich eine zentrale Schwäche der Strategie: Viele Staaten scheiden aus – und die Kriterien für die Länderauswahl wirken nicht konsistent.
Eine „Blacklist“ von „Focus Money“ nennt Länder, die sich für die Faulbär-Strategie nicht eignen. Dazu gehört beispielsweise die Türkei, wegen Währungsrisiken und der politischen Unberechenbarkeit des Landes. Auch vom Nahen Osten, Osteuropa sowie Afrika wird abgeraten, mit Ausnahme von Südafrika.
„Focus Money“ betont, dass nur in Märkte investiert wird, die über eine ausreichende Liquidität verfügen. Zudem würden Staaten ausscheiden, die zu hohe politische Risiken oder instabile Währungen aufweisen.
Aber wie sollen normale Anleger:innen das realistisch beurteilen? Ganz zu schweigen von der Frage, ob es ethisch vertretbar ist, in autoritär regierte Länder zu investieren. Wo verlaufen die Grenzen?
Ein weiteres Problem: Auch einige Industrieländer mit relativ stabilen Märkten wie Japan oder Kanada entfallen laut „Focus Money“, weil sie sich nach einem Verlustjahr oft nur wenig erholen würden. Besser wären volatile Märkte von Schwellenländern wie Brasilien. Hier komme es nach dem Absturz oft zu einer deutlichen Gegenbewegung.
Länder-ETF kaufen
Nachdem ihr das Land mit dem schlechtesten Aktienmarkt – sprich: Länder-Index – gefunden habt, wählt ihr im zweiten Schritt einen passenden ETF auf diesen Index aus. Die Voraussetzung ist natürlich, dass der Länder-ETF an deutschen Börsen handelbar ist. Das ist bei kleinen Ländern keineswegs sicher. In anderen Fällen ist die Auswahl dagegen groß, beispielsweise bei Japan-ETFs.
Die Faulbär-Strategie macht keine konkreten Vorgaben zur Auswahl eines ETFs. Generell empfehlen sich die üblichen Auswahlkriterien – Größe bzw. Fondsvolumen, das Alter und die Kosten.
Wie viel Geld ihr investiert, hängt von euren Zielen, eurem Budget und eurer Risikobereitschaft ab. Die Risiken bei der Faulbär-Strategie sind besonders hoch, wie dieser Artikel zeigen wird.
Der Rat von „Focus Money“ wirkt eher wie ein schwaches Trostpflaster: „Wer extreme Verluste scheut, kann die ETFs mit Stop-Loss-Orders absichern“. Dieser Ordertyp ist ein Verkaufsauftrag, damit euer Broker den ETF automatisch verkauft, falls er unter einen von euch festgesetzten Wert fällt.
Länder-ETF verkaufen
Nach 12 Monaten verkauft ihr euren Länder-ETF – und verbucht einen Gewinn oder einen Verlust. Dann startet ihr wieder von vorn.
Der Backtest von „Focus Money“ zeigt die historische Simulation für den Zeitraum 2000 bis 2022. Danach wären in etlichen Jahren hohe Renditen möglich gewesen – aber auch erhebliche Verluste: beispielsweise -66 % mit einem Irland-ETF, -26 % mit einem Südafrika-ETF und -21 % mit einem China-ETF.

Die Rückrechnung von „Focus Money“ zeigt die Wertentwicklungen auf Jahressicht im Zeitraum von 2000 bis 2022 – ohne Steuern und Gebühren, die tatsächliche Rendite fällt in der Praxis also niedriger aus. „Focus Money“ weist darauf hin, dass es sich nur um Beispiel-ETFs handelt.
Quelle: Focus Money, Ausgabe 4/2023
Welche Kritik gibt es an der Strategie?
Bei der Faulbär-Strategie landen häufig Schwellenländer auf der Liste – etwa China, Brasilien oder Südafrika. Zwar kann eine Geldanlage in Schwellenländer generell sinnvoll sein, vor allem mit breit diversifizierten ETFs. Aber bei der Faulbär-Strategie investiert ihr jedes Jahr in ein einzelnes Schwellenland – und das ist sehr riskant, weil ihr vollständig von der Entwicklung in diesem Land abhängig seid.
Die Liste der Risiken ist lang und reicht von Währungsturbulenzen über politische Unruhen bis hin zu Finanz- und Staatskrisen.
Das Magazin „Business Insider“ äußert grundsätzliche Zweifel: Zwar sehe die Strategie im Backtest überzeugend aus. Allerdings: „An der Börse lässt sich die Zukunft nicht aus der Vergangenheit ableiten.“
Ein Warnsignal seien bereits die hohen Verluste in einzelnen Jahren. „Welcher Anleger hält das durch: bleibt cool und investiert nach dem Schema weiter?“
Der „Business Insider“ thematisiert außerdem das Währungsrisiko. Bei der Faulbär-Strategie investieren die Anleger nicht nur in die Aktien eines Landes – sondern auch in die Währung eines Landes. Wenn letztere schwächeln, kann das die Rendite stark drücken, selbst wenn der Aktienmarkt dort gut läuft.
Ein Beispiel: Obwohl der türkische Aktienindex stark zulegt, sorgt der Verfall der türkischen Lira dafür, dass Anleger mit einem Türkei-ETF in Euro am Ende Verluste verbuchen.
Kritik kommt auch vom Finanzblogger Timo Baudzus. Er war selbst von 2015 bis 2020 Redakteur bei „Focus Money“. Aus seiner Sicht sprechen drei Gründe gegen die „Faulbär-Strategie“:
- 1.
Die Strategie ist sehr riskant, weil sie Schwellenländer übergewichtet.
- 2.
Die Auswahlkriterien der Länder sind sehr willkürlich.
- 3.
Die Methodik ist insgesamt nicht stringent.
Ein Video von Timo Baudzus zur Faulbär-Strategie trägt deshalb sogar den eindeutigen Titel: „Diese ETF-Strategie ist sehr gefährlich – Finger weg!“
Vorteile und Nachteile der Faulbär-Strategie
Wie ihr schon seht, überwiegen aus unserer Sicht – und der vieler Kritiker:innen – die Nachteile. Sehen wir uns die Vor- und Nachteile der Faulbär-Strategie aber noch einmal im Einzelnen an:
Geringer Aufwand: Die Faulbär-Strategie ist relativ wenig zeitintensiv. Ihr müsst nur einmal im Jahr aktiv werden und eure Anlageentscheidung treffen.
Potenziell hohe Renditechancen: Laut historischer Simulation wären in der Vergangenheit teils hohe Gewinne möglich gewesen.
Hohes Verlustrisiko: Die Strategie gilt als riskant und spekulativ. In der Vergangenheit gab es Länder-ETFs mit Verlusten bis zu -66 %.
Klumpenrisiko: Mit einem Länder-ETF macht ihr euch abhängig von der Börsenentwicklung in einem einzigen Staat – oftmals Schwellenländer, die wirtschaftlich und politisch instabil sind.
Währungsrisiko: Wenn ihr in Länder außerhalb des Euro-Raums investiert, können Währungsschwankungen eure Rendite schmälern oder ins Minus drücken.
Relativ hohe Kosten: Durch den jährlichen Kauf und Verkauf eines Länder-ETFs fallen regelmäßig Handelskosten und Steuern auf mögliche Gewinne an – anders als bei langfristigen ETF-Strategien.
Methodische Mängel: Die Kriterien für die Auswahl von Ländern scheinen wenig durchdacht und sind für Anleger:innen schwer nachvollziehbar.
Schwierige Auswahl: Die jährliche Auswahl von Land und passendem ETF ist komplexer als es scheint – und erfordert umfassende Recherche und fundiertes Wissen.
Alternativen für Faulbären und Co.
Die Faulbär-Strategie ist nur eine von vielen ETF-basierten Anlagestrategien. Andere Strategien sind genauso leicht umzusetzen, teils sogar noch unkomplizierter – und bringen dabei oft weniger Risiko mit sich.
Ob ihr euch als „faule“ Anleger:innen seht, gerne etwas mehr Risiko eingeht oder gezielt in Schwellenländer investieren wollt: Für jede Richtung gibt es passende Optionen.
Option für echte Faulpelze
Für Menschen, die wenig Zeit oder Interesse haben, sich intensiv mit Aktienkursen & Co. zu beschäftigen, eignet sich das Pantoffel-Portfolio, das aus einem Sicherheits- und einem Renditebaustein besteht.Auch die Variante der Faulbär-Strategie von Finanzbuchautor Christopher Klein ist einen Blick wert. Er rät dazu, langfristig in breit gestreute ETFs zu investieren – mit Geduld und Ausdauer.
Option für Risikofreudige
Für Anleger:innen, die den Ehrgeiz haben, eine Outperformance zu erzielen – also den Markt zu schlagen – ist beispielsweise die ETF Core Satellite Strategie interessant. Dabei kombiniert ihr breite, kostengünstige Basis-ETFs (Core) mit ausgewählten, chancenreicheren Satelliten-ETFs, um gezielt Überrenditen zu erzielen.Option für Fans von Schwellenländer-ETFs
Anleger:innen, die in aufstrebende Märkte investieren wollen, sollten sich das 70/30-Portfolio genauer anschauen. Es gewichtet Schwellenländer stärker, um von potenziell höheren Renditen zu profitieren.
Fazit: Ein Experiment für Zocker:innen

Die Faulbär-Strategie macht auf den ersten Blick einen vielversprechenden Eindruck. Aber bei genauem Hinsehen wirkt sie nicht richtig durchdacht und zeigt methodische Schwächen, beispielsweise bei der Länderauswahl. Vor allem hat die Strategie einen spekulativen Charakter und birgt hohe Risiken.
Die Methode ist nicht „kinderleicht“, wie manche glauben: Die regelmäßige Entscheidung, in welchen Länder-ETF investiert wird, erfordert Wissen, Erfahrung und Urteilsvermögen. Für viele Anleger:innen ist es schwierig, politische und wirtschaftliche Risiken treffsicher zu bewerten.
Problematisch ist auch das Gerede von der „Millionen-Strategie“. Es liegt auf der Hand, dass es sich hier um eine Marketing-Masche handelt, um Aufmerksamkeit zu schaffen und Online-Klicks zu generieren. Slogans wie „Faul zur Million“ wecken falsche Erwartungen. Die Strategie ist keineswegs ein einfacher und sicherer Weg zum Millionenvermögen.
Kurzum: Die Faulbär-Strategie von „Focus Money“ ist ziemlich problematisch – besonders für Börsenanfänger:innen und sicherheitsorientierte Anleger:innen. Wenn überhaupt, kommt dieses Konzept nur als spekulative Beimischung im Depot infrage, für sehr risikofreudige Menschen, die bereit sind, alles auf eine Karte zu setzen – und hohe Verluste in Kauf zu nehmen.
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